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Der Mensch ist des Menschen Virus (2024) 数字艺术 由 Chrys Zumstein
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原创艺术品 (One Of A Kind)
数字艺术,
数码摄影
/
操纵摄影
/
照片蒙太奇
在其他基材上
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外形尺寸
36.2x24.8 in
单独工作的尺寸,不带框架: 高度 32.3in, 宽度 21.3in - 艺术品状况 艺术品完好无损
- 是否含画框 这件作品是诬陷 (框架+在丙烯酸玻璃下)
- 分类 电子艺术品 低于US$5,000 形象艺术 流行文化
Die Szene war sorgfältig inszeniert: Eine zerbrochene Tasse lag neben einem verblassten Foto, das einst ein Lächeln festgehalten hatte. Ein verstaubtes Buch, dessen Seiten die Zeit nicht unberührt gelassen hatte, stand im Hintergrund. Jedes Element war ein Symbol für die Fragilität und die Vergänglichkeit des Lebens. Der Betrachter wurde eingeladen, in die Tiefe der Komposition einzutauchen, und doch blieb ein Gefühl der Entfremdung zurück. Hier lag der erste Widerspruch: In der Intimität des Ateliers, einem Raum der Kreativität und des Ausdrucks, wurde die Einsamkeit des Menschen sichtbar.
Der Titel selbst war provokant und vielschichtig. Er stellte die Frage, ob der Mensch nicht nur ein soziales Wesen, sondern auch ein Virus sei, der andere infiziert – nicht nur mit Krankheit, sondern auch mit seinen Ängsten, seinen Unsicherheiten und seinen Träumen. Diese Idee führte zu einer philosophischen Reflexion über die Natur des Menschen. Ist der Mensch ein Wesen, das andere anzieht und gleichzeitig abstösst? Ist die zwischenmenschliche Beziehung ein Akt der Heilung oder der Zerstörung?
In der Kunst wird oft die Dualität des Seins thematisiert. Die Fotografie, die in diesem Atelier entstand, war nicht nur ein Stillleben, sondern ein Spiegel der menschlichen Existenz. Sie stellte die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen in einer Gemeinschaft. Der Mensch, der als Virus betrachtet wird, ist gleichzeitig der Heiler, der Trost und Verständnis bietet. Diese Widersprüche sind es, die das Leben so komplex und faszinierend machen.
In dieser Erzählung, die sich zwischen Kunst und Philosophie bewegte, wurde deutlich, dass der Mensch sowohl Schöpfer als auch Zerstörer ist. Die Fotografie, die im Atelier entstand, war nicht nur ein Kunstwerk, sondern ein Aufruf zur Reflexion über die eigene Rolle in der Welt. Der Betrachter wurde herausgefordert, sich mit den Widersprüchen des menschlichen Daseins auseinanderzusetzen und die eigene Identität in einem Netz von Beziehungen zu hinterfragen.
So wurde das Atelier zu einem Ort der Begegnung – nicht nur zwischen dem Künstler und seinem Werk, sondern auch zwischen dem Werk und dem Betrachter. In der Stille des Raumes hallten die Fragen nach, und die Antwort lag nicht in der Lösung der Widersprüche, sondern im Akzeptieren ihrer Existenz. Denn in der Kunst, wie im Leben, sind es oft die Widersprüche, die die tiefsten Wahrheiten offenbaren.
Die Fotografie wurde zu einem Symbol für die Suche nach Verständnis in einer Welt, die oft chaotisch und unberechenbar erscheint. Sie lud dazu ein, die eigene Menschlichkeit zu hinterfragen und die Verbindungen zu anderen zu erkunden. In diesem Spannungsfeld zwischen Nähe und Distanz, zwischen Liebe und Angst, fand jeder Betrachter einen Teil von sich selbst – und vielleicht auch einen Funken Hoffnung in der Erkenntnis, dass die Widersprüche des Lebens nicht nur Herausforderungen, sondern auch Chancen zur Selbstentdeckung sind.
In meinen Werken spiegelt sich eine tiefgründige visuelle Erzählung wider, während das Unsichtbare im Sichtbaren enthüllt wird. Dabei entsteht ein starkes Gefühl von Symbolik, während gleichzeitig eine universelle Botschaft vermittelt wird. Meine Fotografien zeichnen sich durch einen dynamischen Sinn für Texturen und kraftvolle, viszerale Formen aus.
Mit der Fotografie und der Software Photoshop erschaffe ich meine Werke. Dabei arrangiere ich verschiedene Alltagsgegenstände zu einem Stillleben. Durch die Kombination von Fotografie und Photoshop entsteht ein Widerspruch zwischen Realität und Fantasie. Ist Fotografie eine Darstellung der Wahrnehmung oder der abgebildeten Wirklichkeit? Wie nehmen Menschen die Realität mit ihren Sinnen wahr, und wie wird diese von der Kamera erfasst? Bilder von Objekten haben einen ähnlichen Charakter wie unsere Wahrnehmung von ihnen, denn die visuelle Wahrnehmung ist eine Abbildung der Wirklichkeit.
Produktinformationen
Ein reinweisses Baryta-Papier mit exzellenter Schwarzdichte, Kontrast und Reproduktion von Details. Grossartig für kontrastreiche Bilder als auch brillante, strahlende Farben. Die Baryta-Basis schafft strahlendes Weiss und tiefe Schwarztöne, gleichzeitig hebt die seidig glatte, reflektierende Oberflächenbeschichtung Details und Schärfe des Bildes hervor.
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Ich bin Chrys Zumstein, geboren 1980 in Zürich, und als bildender Künstler entdecke ich die Welt durch die Linse der Fotografie, Bildbearbeitung, Zeichnung und Malerei. Meine Reise begann an der F+F Schule für Kunst und Mediendesign, wo ich die Grundlagen erlernte, um meine Leidenschaft für die Erkundung der Kernthemen des Lebens – Menschlichkeit, Realität und Fantasie – zu vertiefen. Dabei beschäftige ich mich intensiv mit den Widersprüchen, die die menschliche Existenz prägen, und greife oft auf die Gedanken von Hegel und Marx zurück. Es fasziniert mich, wie Gegensätze unsere Realität formen und beeinflussen.
In meinen Kunstwerken probiere ich, philosophische, soziale und historische Kontraste sichtbar zu machen. Indem ich verschiedene visuelle Elemente gegeneinanderstelle, möchte ich die Betrachter anregen, über die komplexen Widersprüche des Lebens nachzudenken. Es ist spannend zu sehen, wie die Mischung aus Realität und Fantasie neue Perspektiven und tiefere Einblicke in das Leben eröffnet.
Ich habe das Glück, meine Werke in zahlreichen Ausstellungen in der Schweiz und international präsentieren zu können. Mit den verschiedenen Techniken und thematischen Erkundungen in meinen Ausstellungen lade ich die Betrachter ein, die Komplexität des Lebens zu akzeptieren und zu erkunden. Ich versuche, Form und Philosophie miteinander zu vereinen, um die paradoxe Natur der Existenz zu beleuchten.
In meinen Arbeiten spiegelt sich eine tiefgründige visuelle Erzählung wider: Ich möchte das Unsichtbare im Sichtbaren enthüllen und ein starkes Gefühl von Symbolik vermitteln, während ich gleichzeitig universelle Botschaften transportiere. Die Fotografien, die ich kreiere, zeichnen sich durch dynamische Texturen und kraftvolle, viszerale Formen aus – ganz besonders liebe ich es, mit der Kamera die Verbindung zwischen mir und den Dingen um mich herum herzustellen.
Es ist die Kombination von Fotografie und Software wie Photoshop, die es mir ermöglicht, eindrucksvolle Werke zu schaffen. Ich arrangiere verschiedene Alltagsgegenstände zu Stillleben und experimentiere dabei mit der Frage: Ist Fotografie eine Darstellung unserer Wahrnehmung oder zeigt sie die abgebildete Realität? Wie nehmen Menschen die Welt um sich herum wahr, und wie fängt die Kamera diese Wahrnehmung ein? Die Bilder, die ich von Objekten mache, tragen einen Charakter, der der Art und Weise ähnelt, wie wir die Realität erfassen – schliesslich ist unsere visuelle Wahrnehmung eine Abbildung der Wirklichkeit, die von vielen Widersprüchen durchdrungen ist. Diese Fragen und Gedanken treiben meine künstlerische Praxis an und lassen mich nie aufhören, nach neuen Antworten zu suchen.