Die Kette (2021) Photographie par Michael Kretzschmar

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  • Ce travail est une "Open Edition" Photographie, Giclée / Impression numérique
  • Dimensions Plusieurs tailles disponibles
  • Plusieurs supports disponibles (Papier d'art, Impression sur métal, Impression sur toile)
  • Encadrement Encadrement disponible (Caisse américaine + sous verre, Cadre + sous verre acrylique)
  • État de l'œuvre L'oeuvre est en parfait état
  • Catégories Surréalisme Géométrique
Die Idee hinter dem Bild war, den Gegensatz zwischen Stillstand und Bewegung an einem Gegenstand darzustellen. Schwingt man eine Kette oder ein Seil, wird der Übergang immer kontinuierlich sein. Erst bewegt sich die Kette ein bißchen, etwas weiter hinten etwas mehr und so weiter. Damit der Übergang plötzlich geschieht, wurde diese Kette montiert: ein[...]
Die Idee hinter dem Bild war, den Gegensatz zwischen Stillstand und Bewegung an einem Gegenstand darzustellen. Schwingt man eine Kette oder ein Seil, wird der Übergang immer kontinuierlich sein. Erst bewegt sich die Kette ein bißchen, etwas weiter hinten etwas mehr und so weiter. Damit der Übergang plötzlich geschieht, wurde diese Kette montiert: ein ruhiges Stück und ein bewegtes Stück wurden so aneinander gesetzt, dass der Übergang von einem auf das andere Glied gelang. Das farbige Licht sorgt für eine kühle Lichtstimmung. Im hinteren, bewegten Teil verstärkt das Licht den Bewegungseindruck.

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2010 begann mein fotografisches Leben, nachdem ich festgestellt hatte, dass ich in meinem Beruf nicht bis zur Rente würde arbeiten können oder wollen. Anfangs gingen mir viele Alternativen durch den Kopf, ohne[...]

2010 begann mein fotografisches Leben, nachdem ich festgestellt hatte, dass ich in meinem Beruf nicht bis zur Rente würde arbeiten können oder wollen. Anfangs gingen mir viele Alternativen durch den Kopf, ohne dass es bei einer davon „Klick“ gemacht hätte. Aber dann kam die Idee - Fotografie. 

Also zügig ein Fotostudio eröffnet und dann schnell ein gefragter, vielleicht bekannter oder gar berühmter Fotograf werden. Der Traum platzte schneller als er ausgedacht war. 

Mir fehlte (und tut es immer noch) jegliche Begeisterung für Akquise, (Eigen-)Werbung oder soziale Medien. Aber ohne Werbung keine Bekanntheit. Außerdem war mein Wissen um die fotografische Theorie, gelinde gesagt, ausbaufähig. Bei diesem Ausbau halfen mir am meisten die Bücher von Jost Marchesi, Harald Mante und die Profi-Reihe von Michael Freeman („The photographers eye, mind, vision“). 

Dann stellte ich fest, dass ich keine Menschen fotografieren mag. Damit waren die Bereiche Portrait-, People-, Street- und Eventfotografie schon mal gestrichen. Hochzeiten und Haustiere sind auch nicht wirklich mein Ding. Für die Wildtierfotografie fehlt mir die Geduld. Und der gemütliche Sessel neben dem Fotoapparat. Langsam wurde die Luft dünn. Aber Stilllebenfotografie, Produktfotografie und Objektfotografie sind Bereiche, die mich interessieren und bei denen der Sessel nah genug steht. Die „Modelle“ neigen auch nicht dazu, sich über das Posing zu beschweren, egal wie lange es dauert. Mich mit diesem Sujet vertrauter zu machen, halfen mir unter anderem die Veröffentlichungen von Eberhard Schuy und die Bilder von Paloma Rincon. 

Schließlich blieb die Frage, was mit den Bildern anzufangen ist. Da Aufträge Akquise und Werbung voraussetzen, habe ich mich für die Veröffentlichung in Microstocks entschieden. Mit der Zeit musste ich aber feststellen, dass Stocks zwar ok, nicht aber das gelbe vom Ei sind. Hier kamen die Online-Galerien und hier kam Artmajeur ins Spiel. 

Ich konnte in kurzer Zeit eine weitreichende fotografische Entwicklung durchlaufen, die mir insbesondere gezeigt hat, was ich nicht will. Und langsam hat sich auch herauskristallisiert, was ich will: Ich möchte viele meiner Bilder für kleines Geld an vielen Wänden überall auf der Welt hängen wissen. Und ich möchte, dass die Menschen sich an den Bildern freuen. Ich finde, das ist ein großes Ziel. Der erste Schritt ist getan. 

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