Katja Bock
Ich bin in meinem Leben schon durch Höhen und Tiefen gegangen, momentan überwiegen die Höhen
Hallo, schön, dass Sie auf meiner Seite vorbeischauen. Hier gibt es ein paar Informationen zu mir.
Ich wurde in Darmstadt geboren, bin in Reinheim aufgewachsen. Mutter eines, inzwischen, erwachsenen Sohnes. Gemalt habe ich schon als Kind gerne. In Kunst hatte ich aber nie eine Eins, sondern immer eine 2. Ich habe keine Ausbildung als Künstlerin. Dennoch würde ich von mir behaupten ein kreativer Mensch zu sein. Beim malen, lasse ich mich einfach von den kreativen Impulsen leiten, die ich bekomme und folge diesen. Künstlerisch habe ich bereits verschiedene Phasen durchlaufen. So habe ich lange figürlich gezeichnet und/oder gemalt. Meist Portraits von Menschen. Das war jedoch zunehmend frustrierend, da ich einen sehr hohen Anspruch an mich selbst hatte, dem ich aber einfach nicht gerecht wurde. Die abstrakte Malerei verlangt nichts, ich kann mich austoben und mit Farben und Formen experimentieren.
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Bewertung des Künstlers, Biografie, Atelier eines Künstlers:
Buntstifte • 10 Kunstwerke
Alle ansehen
Hier möchte ich Einige Werke von mir präsentieren, die ich mit Buntstiften angefertigt habe.
Neue Kunstwerke • 5 Kunstwerke
Alle ansehenAnerkennung
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Biografie
Hallo, schön, dass Sie auf meiner Seite vorbeischauen. Hier gibt es ein paar Informationen zu mir.
Ich wurde in Darmstadt geboren, bin in Reinheim aufgewachsen. Mutter eines, inzwischen, erwachsenen Sohnes. Gemalt habe ich schon als Kind gerne. In Kunst hatte ich aber nie eine Eins, sondern immer eine 2. Ich habe keine Ausbildung als Künstlerin. Dennoch würde ich von mir behaupten ein kreativer Mensch zu sein. Beim malen, lasse ich mich einfach von den kreativen Impulsen leiten, die ich bekomme und folge diesen. Künstlerisch habe ich bereits verschiedene Phasen durchlaufen. So habe ich lange figürlich gezeichnet und/oder gemalt. Meist Portraits von Menschen. Das war jedoch zunehmend frustrierend, da ich einen sehr hohen Anspruch an mich selbst hatte, dem ich aber einfach nicht gerecht wurde. Die abstrakte Malerei verlangt nichts, ich kann mich austoben und mit Farben und Formen experimentieren.
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Nationalität:
DEUTSCHLAND
- Geburtsdatum : 1978
- Künstlerische Domänen:
- Gruppen: Zeitgenössische Deutsche Künstler
Laufende und bevorstehende Kunstveranstaltungen
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Einflüsse
Ausbildung
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Künstlerwert zertifiziert
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Erfolge
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Aktivität auf ArtMajeur
Letzte Änderungen am: 01.04.2025
(Mitglied seit 2023)
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Neueste Nachrichten
Alle Neuigkeiten vom zeitgenössischen Künstler Katja Bock
Hinzugefügt am 20.10.2023
Wie ist es eine Scanner Persönlichkeit zu sein? Meine Erfahrungen.
Nun, zum Verrückt werden ist es... Manchmal.... Denn wie soll man sich zwischen der Fülle von Möglichkeiten bloß entscheiden?
Es ist ein schwerer Prozess. Man möchte möglicherweise ein Haus bauen, Spanisch lernen, ein Kind bekommen, eine Pferdezucht aufmachen und Medizin studieren und noch Vieles mehr und das Alles gleichzeitig. Nun, als Scanner Persönlichkeit muss man sich schlichtweg dazu zwingen anzuerkennen, dass nur eins nach dem anderen geht. Meistens Jedenfalls.
Dies wiederum kann zu Depressionen führen. Das ist natürlich kontraproduktiv. Man ist nun mal Freigeist. Leider müssen aber meist einige Träume sterben, denn es ist zwar schön auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen, aber auch durchaus anstrengend.
Hat man ein Thema oder Interessensgebiet, für den eigenen Geschmack, genügend erforscht, kommt man zum nächsten Thema. Schwierig ist es sich langfristig auf ein Thema zu fokussieren, da man schnell das Interesse verliert und es schwer fällt etwas einmal durchzuziehen. Das liegt dem Scanner leider gar nicht. Er ist wankelmütig, zu begeisterungsfähig für etwas Neues, falls sich ein Thema, für das Verständnis des Scanners, abgenutzt hat. Stets kommen neue Ideen und es müssen neue Herausfoderungen her
Die gute Nachricht: Manchmal muss man sich gar nicht entscheiden. Das Leben ist bunt und wir haben, meistens, viel Zeit um unsere Ziele und Träume zu verwirklichen. Hilfreich ist es auch Bücher zum Thema zu lesen. Es gibt zahlreiche Autoren, die dieses spannende Thema aufgegriffen haben.
Ich persönlich bin im Übrigen auch ein Scanner, wie der Titel schon verät, aber ich muss sagen, ich bin mit der Zeit ruhiger geworden. Ich weiß, dass ich mir meine Träume, Wünsche und Ziele verwirklichen kann. Ich bin außerdem ein Glückskind und mir fallen einige Dinge einfach so zu, wofür viele Menschen lange kämpfen oder hart arbeitein müssen. Oder sie müssen es sich zumindest erarbeiten. Das beste Beispiel ist die Wohnungssuche. Da habe ich nie lange suchen müssen.
Ich habe schon so Einiges von dem was ich vor hatte geschafft. Autorin war mein Traumberuf und ich habe es geschafft mit dem Schreiben Geld zu verdienen. Ich hatte Ratten, ein Pony, einen Dackel und mehrere Katzen. Und ansonsten noch allerhand Getier. Hab in einem Haus gelebt, in einer Wohnung, in der Stadt, auf dem Land. Und bin nach Köln gezogen, was mein Traum war. Ich bin Mutter geworden, was mit Abstand das Wichtigste für mich ist. Bedenkt man allerdings, dass ich 5 Kinder und ursprünglich Erzieherin werden wollte, ist mein Leben aber natürlich ganz anders verlaufen.
Ein gutes Beispiel dafür, wie ich mir mein Leben erträumt hätte liefert Angelo Kelly und seine Familie. Sie machen Homeschooling, leben in Irland und waren mit ihren Kindern mit dem Camper unterwegs. Angelo lebt meinen ursprüngelichen Traum.
Heute bin ich froh, dass ich ein gesundes Kind habe und bereits eine Fülle an Abenteuern erleben durfte, denn mein Leben ist, bisher, nun mal sehr abenteuerlich verlaufen. Alles andere als gradlinig. Aber so ist es gut, denn das entspricht eben meiner Natur. Anders als die Menschen, die 30 Jahre lang den selben Job machen und am selben Ort leben. Ich meine, das ist nicht schlechter oder besser. Es ist eben nur anders als mein Leben.
In diesem Sinne beende ich diesen Text. Ich hoffe, er hat Dich unterhalten.
Hinzugefügt am 19.10.2023
Spazieren gehen gegen Depressionen? Kann es wirklich so einfach sein?
Ja! Denn das Spazieren gehen an der frischen Luft hilft erwiesenermaßen tatsächlich gegen die Volkskrankheit Depression, an der in Deutschland über 5 Millionen Menschen leiden. Tendenz steigend. Besonders durch das Corona Virus und den damit verbundenen Lockdown ist die Zahl der Betroffenen noch weiter angestiegen. Außerdem fühlen sich die meisten Menschen, die bereits an einer Depression erkrankt sind durch Corona noch schlechter. Vieles was gegen die Depression helfen könnte ist im Lockdown auch einfach nicht mehr erlaubt. Aber zum Glück ist es, nach wie vor, noch erlaubt spazieren zu gehen. Schon eine halbe Stunde täglich an der frischen Luft kann dabei wahre Wunder bewirken. Das habe auch Studien gezeigt. Dabei sollte man jedoch beachten, wo man seinen Spaziergang vollzieht. Denn das Spazieren gehen in der Stadt hat keine Auswirkung auf die Depression. Jedenfalls keine positiven. Ist man in der Stadt unterwegs, so fühlt man sich danach sogar eventuell noch ausgelaugter. Nein, für seine Spaziergang sollte man einen Ort aufsuchen an dem es möglichst ruhig ist und er in der freien Natur liegt, selbst wenn man dafür etwas fahren muss. Dies können Feld Wald und Wiese sein. Nach einem solchen Spaziergang spürt man deutlich den Erholungseffekt und die Depression wird, mit der Zeit, hoffentlich in den Hintergrund rücken. Vor allem bei leichten bis mittelschweren Depressionen ist Spazieren gehen als Therapiemethode geeignet. Möchte man dies ausbauen, kann man ja auch richtig wandern gehen. Wer nicht alleine wandern mag, der kann sich beispielsweise einer Wandergruppe anschließen. Zu Corona Zeiten aber gar nicht so einfach und nicht überall erlaubt. Es wird jedoch hoffentlich auch wieder eine Zeit nach Corona und Wandergruppen gibt es in jeder Stadt. Meistens gibt es dann einen Treffpunkt an den man mit dem Auto fahren muss. Ein schönes Ziel ist es vielleicht auch einmal den Jakobsweg zu laufen. Das sollte man aber nur tun, wenn man wirklich genug Kondition und auch die Zeit dafür hat. Oft machen dies Alltag und familiäre Verpflichtungen nicht möglich. Ein täglicher Spaziergang an der frischen Luft lässt sich hingegen gut in den Alltag mit einbauen. So lässt sich der Depression der Kampf ansagen.
Hier gibt es das Buch von mir zum Thema Depressionen, in dem dieser Tipp, aber auch Andere zu finden sind: https://amzn.to/3M53ZJu
Hinzugefügt am 19.10.2023
Minimalismus
Warum der Minimalismus zu mir passt, wie ich dazu kam und was ich davon habe
Was den Minimalismus angeht, bin ich, wenn man es ganz genau nimmt, ein Trendsetter. Denn schon lange bevor der Minimalismus Mainstream wurde und gefühlt Jeder Blogger und/oder Reisende ein Minimalist ist, bin ich zu dieser Lebensweise gekommen. Zugegeben – auch ich habe Jahrzenhnte lang Dinge aufgehoben, die ich nie benutzte. Diese Dinge habe ich dann logischerweise bei jedem erneuten Umzug mitgeschleppt.
Rückblickend hat dann eine Bemerkung meines Sohnes den Hang zum radikalen Ausmisten ausgelöst. Ich erzählte ihm nämlich nebenbei, dass ich bestimmte Gegenstände bereits seit zig Jahren besitze und dass noch Dinge meiner Eltern darunter sind, die ich, im Prinzip "geerbt" hatte. Er meinte, mit seinen damaligen Elf oder 12 Jahren, dass es Zeit wird sich mal davon zu trennen.
Weise, weise....
Diese eine Bemerkung, war im Prinzip der Auslöser für eine riesige Wendung in meinem Leben. Ich gab die Cds weg, die ich seit Jahren nicht gehört hatte. Sogar die der lieben Kelly Family, die ich bsonder mochte und auch heute noch mag. Doch man fand/findet auch alles bei Youtube. Ich sortierte rigoros Bücher aus, warf auch so Einige Dinge einfach in den Müll, muss ich zugeben.
Ich weiß, dass dies nicht die perfekte Lösung ist, aber für manche Dinge findet sich einfach kein Abnehmer mehr.
Ich wuchs im Übrigen in den 80er Jahren im absoluten Überfluss auf. Mit fehlte es an nichts und mein Zimmer war mit Spielzeug nur so vollgestopft. Von Puppen über Barbie und Lego, bis hin zu Kasetten von Benjamin Blümchen und Co. Auch Schallplatten und einen Schalplattenspieler besaß ich.
Das alles schleppte ich mit, bis ich Anfang 30 war und mein Sohn eben sagte, es wäre Zeit zum loslassen. Tatsächlich hatte ich Barbie und Co. bis dahin mit an jeden neuen Wohnort genommen. Damit sollte nun Schluss sein. Ich ließ die beiden Kartons mit Barbies und Puppen, welche ich, ursprünglich, für meine Enkeltochter aufheben wollte (die ich im Übrigen heute noch nicht habe, aber vielleicht irgendwann bekomme) einfach im Keller zurück.
Auch das ist nicht die feine englische Art, war aber damals zweckmäßig. :) Und tatsächlich war der nächste Umzug um einiges unkomplizierter und, vor Allem, leichter.
Es fühlte sich, während des Prozesses des Ausmistens, unheimlich befreiend an, endlich Ballast loszulassen und dabei auch noch mit der Vergangenheit aufzuräumen. Denn die war nicht immer rosig und ich konnte den verhassten DIA Projektor, mit samt den DIAs meines Vaters endlich loswerden. Der war mir schon lange ein Dorn im Auge.
So waren die Anfänge meines minimalistischen Lebens. Von Zeit zu Zeit minimierte sich mein Besitz immer weiter. Ich konnte mich, ab diesem Zeitpunkt, wieder aufs Wesentliche konzentrieren, anstatt mein Zeug immer nur von der einen in die andere Ecke zu räumen. Das putzen ging nun auch viel schneller. Ich war fokussierter, nicht mehr so vielen Reizen ausgesetzt, was mich insgesamt ruhiger machte. Ich gewöhnte mir an, alle Dinge einem eigenen Platz zuzuordnen, was dazu führte, dass bei mir immer aufgeräumt war. So lebe ich auch heute noch. Man sagt ja auch Ordnung wäre das halbe Leben. Da ist vielleicht etwas dran. Aber die andere Hälfte verschlafen wir.
Das ist wohl dann doch nicht wahr, denn das das Leben ist bunt. Das ist zumindest meine Einstellung. Der Minimalismus gibt mir darin Klarheit, lässt mich besser schlafen und vereinfacht mein Leben. Wie viel Geld man spart, wenn man nicht ständig neue Dinge kauft, kann man sich ja ausrechnen. Das Verhältnis zum Konsum verändert sich.
Vielleicht kann man sich sogar räumlich verkleinern, weil der ganze überflüssige Kram ja nicht mehr gelagert werden muss. Mich macht es glücklich, minimalistisch zu leben und ich kann es nur jedem empfehlen. Für mich persönlich gibt es fast nichts Schlimmeres als eine vollgestopfte Wohnung. In diesem Sinne: Räumt euer Leben auf! Es lohnt sich!
Hinzugefügt am 19.10.2023
Selbstakzeptanz und innerer Frieden
Selbstakzeptanz und innerer Frieden
Hast Du Dich auch schon mal gefragt, warum manche Menschen so eine Ruhe und Gelassenheit ausstrahlen? Sie scheinen ihren inneren Frieden gefunden zu haben.
Nun, ich kann von mir behaupten, dass ich zu diesen Menschen gehöre und mir wird ganz oft gesagt, ich sei die Ruhe in Person und würde diese Ruhe auch ausstrahlen.
Wie ich das geschafft habe? Nun, ich kann ja ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern und Dir einige Tipps geben, wie auch Du innere Zufriedenheit erreichst.
Wer dieses Ziel verfolgt, dem würde ich zuallererst raten sich intensiv mit dem Thema Persönlichkeitsentwicklung zu beschäftigen. Wie bilde ich mich weiter, wenn es um meine Charakterentwicklung geht?
Das ist die Frage, die Du Dir stellen solltest, denn der Charakter lässt sich, besonders in jungen Jahren, noch formen. Dabei sollte man trotz allem aber schon eine gewisse Selbstakzeptanz an den Tag legen, um nicht bei Null anfangen zu müssen.
Kannst Du Dich selbst aber so gar nicht leiden und siehst Dich nur negativ, weil Du es nicht anders gelernt hast, dann kann Dir eventuell auch eine Therapie helfen. Jeder von uns ist liebenswert und hat seine guten Seiten.
Das solltest Du Dir vor Augen halten, auch wenn Du vielleicht in Deiner Vergangenheit etwas Anderes gehört hast. Vielleicht hat man Dich fertig gemacht und nicht Wert geschätzt.
Nun, diese Zeiten sind jetzt vorbei. Jetzt ist es an der Zeit, dass Du Dich endlich selbst lieben lernst. Und genau diesen Prozess der Selbstakzeptanz kannst Du anstoßen, indem Du Dein Innenleben erforschst. Das ist viel spannender, als die Zufriedenheit im Außen zu suchen, denn diese ist meist nur von kurzer Dauer.
Sind wir aber innerlich zufrieden, dann kann das ein Leben lang halten. Wir sollten aber regelmäßig Psychohygiene betreiben und uns, wann immer es geht, mit uns selbst verabreden.
Will heißen: Nimm Dir ausreichend Zeit für Dich selbst und tue Dir dann etwas Gutes. Das kann ein Bad sein, oder bewußt eine Tasse Tee zu trinken. Oder ein Stück Schokolade zu essen. Wichtig ist, dass Du das bewußt tust. Gedanken an lästige Aufgaben oder anderweitiger Stress sollten dabei außen vor bleiben.
Achtsamkeit ist hier das Zauberwort, das den Schlüssel zu so Vielem beinhaltet. Du kannst darüber lesen und Kurse besuchen, wenn Du möchtest. Ziel wäre es, in dem Fall, stets achtsam zu sein und so durch den Tag zu gehen. Das gelingt jedoch noch nicht mal Meistern immer.
Aber will heißen: Du solltest versuchen im Moment zu leben. In der Gegenwart und nicht in der Vergangenheit oder Zukunft. Dies kann man tatsächlich weitestgehend lernen. Aber alles ganz in Ruhe. Druck ist dabei Fehl am Platze. Es gibt viele Anleitungen, aber man muss innerlich dafür bereit sein.
Während des Prozesses, lernt man den Moment zu akzeptieren wie er ist und alles was in diesem Augenblick eben da ist. Du kannst ihn einfach zulassen, ohne zu werten, oder etwas Anderes daraus machen zu wollen. Das ist die Kunst der Achtsamkeit.
Selbstakzeptanz kannst Du aber auch mit Meditation oder/und Affirmationen fördern. Nimm Dir einmal das Mantra "Ich bin gut so wie ich bin". Man kann sich auch vor den Spiegel stellen und dieses Mantra einige Male wiederholen. Dabei kann es sein, dass Du Dir lächerlich vor kommst, aber es ist dennoch durchaus hilfreich. Man kann jedoch auch die Augen schließen, am besten in einer bequemen Position, und sich das Mantra, laut oder leise, einige Male vorsagen.
Für Dich ist das nichts und Du kommst Dir dabei einfach zu dumm vor, als dass Du Dich konzentrieren könntest?
Nun, dann versuche es mal mit einer geführten Meditation zum Thema Selbstliebe. Diese gibt es bei Youtube Zuhauf.
Ich möchte den Artikel damit gerne Zuende führen, da man klein anfangen muss und es ein weiter Weg zur Selbstakzeptanz und innerem Frieden sein kann. Aber spätestens dann wenn Dich anderen Menschen darauf ansprechen und Dich fragen, wie Du das machst, kannst Du Dir sicher sein, dass Du es geschafft hast.
In diesem Sinne: Learning by Doing und gutes Gelingen
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