La réunion de Famille (2022) Malerei von Karotte

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Librement inspirée de "Réunion de famille" de Frédéric Bazille de 1867 (152X230 ) et soit 100 ans plus tôt que moi et exposée au Salon de 1868. Cette allégorie représente plusieurs générations mélangées et dévoile l'horreur des réunions de famille pour le placement ou la mise sous tutelle du plus agé ou plus dépendant, de l'ancêtre,[...]
Librement inspirée de "Réunion de famille" de Frédéric Bazille de 1867 (152X230 ) et soit 100 ans plus tôt que moi et exposée au Salon de 1868.
Cette allégorie représente plusieurs générations mélangées et dévoile l'horreur des réunions de famille pour le placement ou la mise sous tutelle du plus agé ou plus dépendant, de l'ancêtre, du patriarche, redevenu l'enfant capricieux difficile à gérer.
Au centre, la victime aveugle et raide comme la justice est forcée à jouer à une partie de Monopoly truquée, son costume a double face, riche et pauvre à la fois.
On ressent la parade et toute l'hypocrisie d'une bourgeoisie sur le déclin où les petits enfants affamés de confort, mangent leurs grands parents, puis parents.
Ni don, ni partage, simplement du vol en col blanc bleu et dentelle chic méprisante.
J'abandonne la partie, je pars, emportant mon seul squelette en bagage, les laissant à leur dés pipés et leur karma merdique.
J'ai remué ciel et terre et dans les jupes de ma grand mère, Saint Jacques à sonne le glas....et la foudre tombera sur qui de droit.

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Ich bin eine barocke Persönlichkeit zwischen der Belle Epoque und den Roaring Twenties, libertär und kosmopolitisch, ich bin die ganze Woche über Maler und Arbeiter. Ich wurde von einer Mutter erzogen,[...]

Ich bin eine barocke Persönlichkeit zwischen der Belle Epoque und den Roaring Twenties, libertär und kosmopolitisch, ich bin die ganze Woche über Maler und Arbeiter.

Ich wurde von einer Mutter erzogen, die Geschichtslehrerin ist, viel reist und archäologische Ausgrabungen durchführt, und von einem hauptberuflichen Vater, einem harten Chirurgen. Ich verbrachte viel Zeit im Krankenhaus zwischen dem Block und der Leichenhalle, während ich Blumen in Sarkophage pflanzte mit Australiern. Bevor ich 15 Jahre alt war, war ich schon viel gereist und ich habe immer noch einen anderen Ort mit seinem orientalischen Flair und traditioneller Musik im Kopf. Audiard, Fellini, Gavras... 1991 Gründung von Hok'n Koh, einer Organisation für die Produktion von Kurzfilmen und Dokumentarfilmen, die 2002 mit der Familie Nr. 1 ausgestrahlt werden. Zwei Mädchen, geboren 92 und 95. Gleichzeitig bin ich Chorsängerin und schreibe Songs für eine Jazz-Rock-Gruppe: La Girafe. Ich habe meine ersten Sets gemalt, für Gruppen aus der unabhängigen Pop-Rock-Szene der 90er, darunter Mano Négra, die heruntergekommene Maus, die Handelsvertreter. 99 schloss ich mich in Lille einem Kollektiv von Künstlern GUERIA an, in einem Traum von LEM Fabrik, in der Kollektiv- und Einzelausstellungen stattfinden, treffe ich dort Vinsz, der 2005 mein Ehemann wird.

2002 verbrachte ich ein Jahr in einem Wohnwagen bei einer Roma-Familie auf wildem Land nördlich von Lille und nahm von innen am täglichen Leben teil. Daraus wird ein Dokumentarfilm "Citizen Ruiz". Dann zurück nach Nancy, wie in "The Alchimist", in mein Mirabellenland. Malen wird endlich mein täglicher freier Ausdruck, die sprechenden Bilder meines Lebens, die ungedrehten Filme sein können selbstständig frei agieren. 2012 sahen wir nach einer epischen Ausstellung in Lima den Beginn der Welt im peruanischen Dschungel. Die Malerei ist der Tempel meiner Identität, ebenso heilig wie nutzlos, meinen Vorfahren gewidmet, meiner Reihe von Referenzkünstlern, meiner Linie aufgeklärter Philosophen und Universalgelehrter, meinen Siegen und meinen Niederlagen, meinen Ideen des Moments, mit Herz und Glauben, Geduld und Hartnäckigkeit, Wut und Liebe. Das Malen zieht mich, treibt mich zum Studieren, zum Lesen, zur Konzentration. Mein Interesse lässt nie nach, denn Malerei ist ein Wunder, missverstanden wie eine verschlüsselte Botschaft, eine Poesie, die es zu entschlüsseln gilt, ein Schrei, den es zu hören gilt, ein Unausgesprochenes, das endlich erleuchtet wird, eine Psychoanalyse in Farben … kein Gemälde ist unschuldig und meins noch weniger.

Seit 2021 wohne ich bei Vinsz, in einem alten SG45-Sammlerbus (1977), von mir nach meinem Geschmack und mit allem modernen Komfort des 19. Jahrhunderts ausgestattet...

27 Jahre tägliche Praxis bieten mir nun eine totale und genussvolle Emanzipation, in der sich alles mischen darf, Pflanzen und Farben, Politik und Parfums, Seifen und Mumienpuder, Farbtube und Entgiftungsspray, Unabhängigkeit und Anarchie...J erworben wie sie Sag "eine Pfote", die mich auf den ersten Blick erkennbar macht, so weich wie eine Kralle!

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