Gerhard Kehl
Offenbar ist die Imitation der Natur nicht selten verführerischer als die Natur selbst.
-KEHL- wurde 1964 im Westerwald geboren, wo er auch aufwuchs. Nach dem Abitur ging er nach Berlin, studierte Kommunikationswissenschaften und Amerikanistik mit dem persönlichen Studienschwerpunkt triviale Medien, hauptsächlich Comics.
-KEHL- beschäftigte sich insbesondere mit Wahrnehmungs- und Zeichentheorie sowie Fragen rund um die Abbildung und Darstellung von Wahrheit und Wirklichkeit. In der Endphase des Studiums arbeitete er in der Projektentwicklung eines Zeichentrickstudios.
Parallel übersetzte -KEHL- Comics und war für Film und Fernsehen als Rohübersetzer tätig.
Seit 1992 stellte er seine Kunst aus, zunächst ausschließlich Gemälde in Hochglanzlack auf Leinwand. Die Galerie Mainz, eine kleine Galerie in Kreuzberg, präsentierte -KEHL- in Zusammenhang mit prominenter, amerikanischer Popart. So bekam er von der Boulevardpresse den Stempel „Shootingstar der Berliner Kunstszene“ aufgedrückt. Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen in der Galerie Mainz sorgten für eine große mediale Aufmerksamkeit.
Die Duktusfreiheit der Lackgemälde und die Verwendung des Logos -KEHL- sollten erklärtermaßen dazu dienen, ein Markenprodukt zu etablieren – und gleichzeitig helfen, sich als Person weniger offenbaren zu müssen. Auch die strenge, immer wiederkehrende Bildsprache unterstützte die gewünschte Produkthaftigkeit.
Ausstellungshighlight in dieser Zeit war „New German Art“ in der Beatty Gallery in Sydney.
In der Edition Galerie Mainz erschienen zwischen 1993 und 1998 eine Vielzahl von Siebdrucken. Eine kleine Berliner Kunstdruckerei verwandte hierfür ein speziell für -KEHL- entwickeltes Druckverfahren mit Lacktechnik.
Von 1994 bis 1999 lebte -KEHL- mit einem Bein in New York, wo er jeweils im Sommer ein Atelier in den Räumen des New York Studio Program anmietete.
1995 eröffnete die Berliner Galerie Deschler mit -KEHL-s Blauer Serie ihre Pforten. Es folgte eine enge Zusammenarbeit mit zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen.
Seit 2001 entstanden -KEHL-s Holzskulpturen, die nach seinen Entwürfen von traditionellen Schnitzern und Drechslern im Erzgebirge angefertigt wurden, und die er dann selbst von Hand bemalte. Ende 2001 zeigte die Kunsthalle Osnabrück -KEHL-s bis dahin noch unveröffentlichten Skulpturen und begleitend dazu einen Rückblick über 10 Jahre Lackmalerei unter dem Titel „KEHL – Volkskunst“.
Ein Höhepunkt im Jahr 2003 war die Teilnahme an der Ausstellung „Linke Hand – rechte Hand“ im 789 Art Space in Peking, wo -KEHL- in einer alten Fabrikhalle innerhalb von drei Wochen mit mehreren chinesischen Assistenten einen mannshohen, lackierten, aufgerissenen Mund aus Holz aufstellte.
2005 und 2006 nahm -KEHL- an der Ausstellung „Die obere Hälfte“ teil, in der die Büste seit Auguste Rodin mit Exponaten von Rodin, Picasso, Lüpertz, Meese u.a. thematisiert wurde (Städtische Museen Heilbronn, Kunsthalle Emden – Stiftung Eske und Henry Nannen, Museum Liner, Appenzell).
-KEHL- verstarb 2024 in Berlin.
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Bewertung des Künstlers, Biografie, Atelier eines Künstlers:
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Vertreten durch eine Galerie
Der Künstler wird offiziell von einer Galerie vertreten
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Veröffentlicht in den Medien
Der Künstler wurde in den Medien, Radio- oder Fernsehpresse veröffentlicht
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Herausgeber's Wahl
Die Arbeiten des Künstlers wurden von der Redaktion bemerkt
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Präsentiert auf Kunstmessen
Der Künstler nimmt an Kunstausstellungen und Messen teil
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Professioneller Künstler
Übt den Beruf des Künstlers als Haupttätigkeit aus
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Biografie
-KEHL- wurde 1964 im Westerwald geboren, wo er auch aufwuchs. Nach dem Abitur ging er nach Berlin, studierte Kommunikationswissenschaften und Amerikanistik mit dem persönlichen Studienschwerpunkt triviale Medien, hauptsächlich Comics.
-KEHL- beschäftigte sich insbesondere mit Wahrnehmungs- und Zeichentheorie sowie Fragen rund um die Abbildung und Darstellung von Wahrheit und Wirklichkeit. In der Endphase des Studiums arbeitete er in der Projektentwicklung eines Zeichentrickstudios.
Parallel übersetzte -KEHL- Comics und war für Film und Fernsehen als Rohübersetzer tätig.
Seit 1992 stellte er seine Kunst aus, zunächst ausschließlich Gemälde in Hochglanzlack auf Leinwand. Die Galerie Mainz, eine kleine Galerie in Kreuzberg, präsentierte -KEHL- in Zusammenhang mit prominenter, amerikanischer Popart. So bekam er von der Boulevardpresse den Stempel „Shootingstar der Berliner Kunstszene“ aufgedrückt. Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen in der Galerie Mainz sorgten für eine große mediale Aufmerksamkeit.
Die Duktusfreiheit der Lackgemälde und die Verwendung des Logos -KEHL- sollten erklärtermaßen dazu dienen, ein Markenprodukt zu etablieren – und gleichzeitig helfen, sich als Person weniger offenbaren zu müssen. Auch die strenge, immer wiederkehrende Bildsprache unterstützte die gewünschte Produkthaftigkeit.
Ausstellungshighlight in dieser Zeit war „New German Art“ in der Beatty Gallery in Sydney.
In der Edition Galerie Mainz erschienen zwischen 1993 und 1998 eine Vielzahl von Siebdrucken. Eine kleine Berliner Kunstdruckerei verwandte hierfür ein speziell für -KEHL- entwickeltes Druckverfahren mit Lacktechnik.
Von 1994 bis 1999 lebte -KEHL- mit einem Bein in New York, wo er jeweils im Sommer ein Atelier in den Räumen des New York Studio Program anmietete.
1995 eröffnete die Berliner Galerie Deschler mit -KEHL-s Blauer Serie ihre Pforten. Es folgte eine enge Zusammenarbeit mit zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen.
Seit 2001 entstanden -KEHL-s Holzskulpturen, die nach seinen Entwürfen von traditionellen Schnitzern und Drechslern im Erzgebirge angefertigt wurden, und die er dann selbst von Hand bemalte. Ende 2001 zeigte die Kunsthalle Osnabrück -KEHL-s bis dahin noch unveröffentlichten Skulpturen und begleitend dazu einen Rückblick über 10 Jahre Lackmalerei unter dem Titel „KEHL – Volkskunst“.
Ein Höhepunkt im Jahr 2003 war die Teilnahme an der Ausstellung „Linke Hand – rechte Hand“ im 789 Art Space in Peking, wo -KEHL- in einer alten Fabrikhalle innerhalb von drei Wochen mit mehreren chinesischen Assistenten einen mannshohen, lackierten, aufgerissenen Mund aus Holz aufstellte.
2005 und 2006 nahm -KEHL- an der Ausstellung „Die obere Hälfte“ teil, in der die Büste seit Auguste Rodin mit Exponaten von Rodin, Picasso, Lüpertz, Meese u.a. thematisiert wurde (Städtische Museen Heilbronn, Kunsthalle Emden – Stiftung Eske und Henry Nannen, Museum Liner, Appenzell).
-KEHL- verstarb 2024 in Berlin.
-
Nationalität:
DEUTSCHLAND
- Geburtsdatum : 1964
- Künstlerische Domänen: Werke von professionellen Künstlern, Vertreten durch eine Galerie,
- Gruppen: Professioneller Künstler Zeitgenössische Deutsche Künstler Künstler präsentiert von einer Galerie

Laufende und bevorstehende Kunstveranstaltungen
Noch keine Daten verfügbar
Einflüsse
Noch keine Daten verfügbar
Ausbildung
Noch keine Daten verfügbar
Künstlerwert zertifiziert
Noch keine Daten verfügbar
Galerien & Gruppen
Präsentiert von Galerie Mainz

Erfolge
Kollektive Ausstellungen
2019
„Pop Art“, Kunsthaus Klüber,
Weinheim,
Deutschland
2019
„Versus“, Galerie Supper,
Baden-Baden,
Deutschland
2018
„Intakt Im Takt“, Galerie Supper,
Baden-Baden,
Deutschland
2016
"Skulpturen Salon", Contemporary Art,
Baden-Baden,
Deutschland
2016
„Handel Im Wandel“, Galerie Supper,
Baden-Baden,
Deutschland
2014
„Alle Tiere Sind Gleich“, Städtische Galerie,
Pforzheim,
Deutschland
2013
„Angekommen“, Galerie Supper,
Baden-Baden,
Deutschland
2010
"Animal Magnetism", Galerie Deschler,
Berlin,
Deutschland
2010
"Walking The Dog", Kunsthalle,
Osnabrück,
Deutschland
2009
"Aus Dem Stamm - Holzskulptur Heute", Kunstverein Wilhelmshöhe / Städtisches Kunstmuseum,
Singen,
Deutschland
2008
"Einblicke", Galerie Supper,
Karlsruhe,
Deutschland
2006
"Die Obere Hälfte - Die Büste Von Rodin Bis Jeff Koons", Museum Liner,
Appenzell,
Schweiz
2005
Art Cologne,
Köln,
Deutschland
2005
"Il Fait Beau", Les Amis Du Musée Fabre,
Montpellier,
Frankreich
2005
"Die Büste Von Rodin Bis Funakoshi", Kunsthalle,
Emden,
Deutschland
2005
"Die Büste Im 20. Jahrhundert", Skulpturenmuseum,
Heilbronn,
Deutschland
2004
"Summer Setting", Galerie Deschler,
Berlin,
Deutschland
2004
"5 X 5 Skulptur" Am Pfefferberg,
Berlin,
Deutschland
2004
Berliner Liste,
Berlin,
Deutschland
2004
Art,
Karlsruhe,
Deutschland
2004
"All About Berlin I+Ii", White Box,
München,
Deutschland
2003
"Curious", Galerie Deschler,
Berlin,
Deutschland
2003
Art,
Frankfurt am Main,
Deutschland
2003
Art Fair,
Köln,
Deutschland
2003
"Rechte Hand, Linke Hand", 798 Art Space,
Peking,
China
2002
"11 Jahre Galerie Mainz - 11 Künstler", Galerie Mainz,
Berlin,
Deutschland
2001
"10 Jahre Galerie Mainz", Galerie Mainz,
Berlin,
Deutschland
2001
Kunstverein, Schloss Bodenburg,
Bad Salzdetfurth,
Deutschland
2001
Kunstverein Harburg,
Hamburg,
Deutschland
2000
"9 Jahre Galerie Mainz", Galerie Mainz,
Berlin,
Deutschland
2000
"Baby Boom 2000", Galerie Mainz,
Berlin,
Deutschland
1999
Gestaltung Eines Hotelzimmers Im Künstlerhotel „Künstlerheim Luise“,
Berlin,
Deutschland
1999
„Freedom Of Choice – Holger Bär Und –Kehl- In New York“, Kunstverein,
Lübbecke,
Deutschland
1999
"8 Jahre Galerie Mainz", Galerie Mainz,
Berlin,
Deutschland
1998
Kunstmarkt,
Dresden,
Deutschland
1998
"-Kehl- + Gisa-C. Reinhardt", Galerie Mainz,
Berlin,
Deutschland
1997
"Graphik Des 20. Jahrhunderts", Galerie Mainz,
Berlin,
Deutschland
1996
Limited Art,
Frankfurt am Main,
Deutschland
1996
„1996 - Künstler Der Galerie“, Galerie Deschler,
Berlin,
Deutschland
1996
"The Last Show", Galerie Mainz,
Berlin,
Deutschland
1996
"Kai Hellbardt + -Kehl- + Bill C. Ray", Galerie Mainz,
Berlin,
Deutschland
1995
"Edition Galerie Mainz", Galerie Mainz,
Berlin,
Deutschland
1994
"Muhfmoh Kähs", Hundesalon,
Frankfurt am Main,
Deutschland
1994
"Muhfmoh Kähs", Hundesalon,
Berlin,
Deutschland
1994
"Muhfmoh Kähs", Hundesalon,
Köln,
Deutschland
1994
"Muhfmoh Kähs", Hundesalon,
Hamburg,
Deutschland
1994
"-Kehl- + Gisa-C. Reinhardt + Carol Peligian", Galerie Cosmix I.q.,
Hamburg,
Deutschland
1994
"Eröffnungsausstellung", Kunstsalon Monika Von Puttkamer,
Stendal,
Deutschland
1994
„Marlene Dietrich In Der Kunst“, Friedrichstadt-Palast,
Berlin,
Deutschland
1993
„New German Art“, The Beatty Gallery,
Sidney,
Australien
1992
"-Kehl- + Keith Haring + James Rizzi + Andy Warhol", Galerie Mainz,
Berlin,
Deutschland
1992
"Galerie Mainz: 8 Künstler", Galerie Mainz,
Berlin,
Deutschland
1992
"6 Berliner Künstler", Galerie Mainz,
Berlin,
Deutschland
Publikationen und Presse
Einzelausstellungen
2015
„Nefertiti 2.0“, Villa Köppe Contemporary Art,
Berlin,
Deutschland
2012
„Im Ernst - Das Ernst-Kolb-Projekt“, Haus Am Lützowplatz,
Berlin,
Deutschland
2008
"Erblich Vorbelastet - It Runs In The Family", Galerie Deschler,
Berlin,
Deutschland
2006
"I Believe I Can Fly", Galerie Deschler,
Berlin,
Deutschland
2005
"Come On Over", Forum Für Kunst,
Heidelberg,
Deutschland
2002
"Volkskunst", Galerie Deschler,
Berlin,
Deutschland
2001
"Volkskunst", Kunsthalle Dominikanerkirche,
Osnabrück,
Deutschland
2000
"Freedom Of Choice", Galerie Deschler,
Berlin,
Deutschland
1998
Emission –Kehl-Future-Bonds, Galerie Mainz,
Berlin,
Deutschland
1997
„Firenze/Berlino“, Libreria Cima,
Florenz,
Italien
1997
„The Missing Link“, Galerie Deschler,
Berlin,
Deutschland
1997
„The People’s Choice“, Galerie Mainz,
Berlin,
Deutschland
1996
"-Kehl- Solo (Galerie Mainz)", Kunstrai,
Amsterdam,
Niederlande
1996
„Blaue Jungs Und Leichte Mädchen“, Verein Kultur Am Nauener Platz,
Berlin,
Deutschland
1995
„-Kehl- Solo (Galerie Mainz)“, Graphikmesse,
Dresden,
Deutschland
1995
„-Kehl-, Berlin-New York“, Galerie Burkhard H. Eikelmann,
Essen,
Deutschland
1995
"-Kehl- Solo (Galerie Mainz)", Art Multiple,
Düsseldorf,
Deutschland
1995
„Lean Back!“, Galerie Roswitha Tittel,
Köln,
Deutschland
1995
„Creatures Of Habit – Gewohnheitstiere“, Galerie Mainz,
Berlin,
Deutschland
1995
„Blaue Serie, Preview“, Galerie Deschler,
Berlin,
Deutschland
1994
„Absolutely Fabulous“, Galerie Mainz,
Berlin,
Deutschland
1993
"-Kehl- Solo", Saremba Kunst- Und Antiquitätenzentrum,
Berlin,
Deutschland
1993
„The Chicken-Chase Parade“, Galerie Mainz,
Berlin,
Deutschland
1992
"-Kehl- Solo", Galerie Cosmix I.q.,
Hamburg,
Deutschland
Aktivität auf ArtMajeur
Letzte Änderungen am: 25.04.2025
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Neueste Nachrichten
Alle Neuigkeiten vom zeitgenössischen Künstler Gerhard Kehl
Hinzugefügt am 28.07.2024
BZ - Berliner Künstler Gerhard Kehl gestorben
Die bunten Gemälde und Skulpturen von Gerhard Kehl schrieben internationale Kunstgeschichte. Jetzt ist der Berliner gestorben.
Selbst New York verneigte sich vor seiner Kunst, hier lebte und arbeitete Gerhard Kehl zeitweise. Doch besonders in seiner Heimatstadt sorgte der Berliner mit seinen farbenfrohen Pop-Art-Gemälden und -Skulpturen für Aufsehen. Designer Wolfgang Joop kaufte seine Kunst fleißig.
Jetzt ist Gerhard Kehl im Alter von 60 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben.
Auch wenn es zuletzt ruhiger um ihn wurde, hat Kehl ganze Künstlergenerationen beeinflusst. Seine Werke werden von schrägen Fantasie-Figuren, oft mit dicken Lippen, bevölkert.
Überdrehte Anatomie trifft kunterbunte Experimentierfreude und einen wunderbar eigenwilligen Humor. Kehls bemalte Holzfiguren, die er im Erzgebirge herstellen ließ, scheinen einem Comic-Universum entsprungen.
Und die Fröhlichkeit seiner Arbeiten spendet Trost. Als hätte der Künstler seinen frühen Tod vorausgeahnt. Einer von Berlins humoristischsten Künstlern lebt in seinen wegweisenden Werken weiter.
BZ (von Sebastian Bauer)
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