Als Wanderin zwischen den Welten, finde ich meine Inspiration in den spirituellen mythologischen Wurzeln meiner eigenen indigenen Kultur und dem Weiblichen in der Natur.
Weltenerforscherin: als Gegensatz zur manipulativen materiellen Gegenwart, der Welt der KI, der Technik, des immer schneller werdenden Fortschritts und als Gegensatz dazu, meine persönliche Naturspiritualität und der Auseinandersetzung mit der menschlichen Natur und unseren alten kulturellen Wurzeln als Deutsche.
Ich habe seit 1999 an vielen Ausstellungen teilgenommen, manche kuratiert und auch Kunstprojekte für Kinder durchgeführt. Neben meiner Arbeit, habe ich ein Studium in Kunstgeschichte abgeschlossen. Soziale Themen, Volks-Geschichte und hauptsächlich die Naturspiritualität sowie Mythologie, spiegeln sich immer wieder in meinen Werken wieder.
Meinen Künstlerinnen-Namen habe ich 2012 gewählt, da er meine weiblichen Wurzeln zur Natur, zu meiner Familie und Geschichte festigt, wie ein territorialer Anker. Über die vielen Jahre, habe ich verschiedenste Techniken der Malerei und Kunstmaterialien probiert. Mein Grundsatz ist dabei, so umweltfreundlich wie möglich zu arbeiten.
Es sind viele Werkserien auf holzfreiem hochwertigen Künstlerpapier entstanden. Meine genutzten Farben sind alle schadstoffarm und auf Umweltverträglichkeit getestet von namhaften Qualitätsfirmen. Ich verwende meine Materialien sehr sparsam und versuche möglichst wenig Wasser zu verschmutzen, ansonsten wird recycelt. Für meine abstrakten Werke nutze ich oft die Variante des Upcycling.
Als Künstler/in kann ich wählen, welche Materialien ich zur Kunstherstellung nutze und in welchem Ausmaß ich damit umgehe. Dies ist keine leichte Aufgabe und hat mein künstlerisches Schaffen bereits über Jahre geprägt.
