Paul Wunderlich - Originallithographie "ADAM UND E (1981) Malerei von Wolfgang Heinemann

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Kunst Bilddatenbank
Echtheitszertifikat enthalten
Dieses Kunstwerk erscheint in 1 Sammlungen
  • Original-Kunstwerk Malerei,
  • Masse Höhe 23,6in, Breite 18,9in
  • Kategorien Gemälde unter 1.000 $
Kunsthandel Figge Paul Wunderlich Originallithographie "Adam und Eva (nach Ingres)" Künstler: Paul Wunderlich Titel: Adam und Eva (nach Ingres) Jahr: 1981 Werkverzeichnis: 674 (Riediger) Maße: 60 x 48 cm (Blattgröße) Auflage: 1.000 Exemplare Signatur: Ja (handsigniert) Zustand: einwandfrei Werteinschätzung: Galeriepreis 390,-€. Sonstiges/Beschreibung: [...]
Kunsthandel Figge Paul Wunderlich Originallithographie "Adam und Eva (nach Ingres)" Künstler: Paul Wunderlich Titel: Adam und Eva (nach Ingres) Jahr: 1981 Werkverzeichnis: 674 (Riediger) Maße: 60 x 48 cm (Blattgröße) Auflage: 1.000 Exemplare Signatur: Ja (handsigniert) Zustand: einwandfrei Werteinschätzung: Galeriepreis 390,-€. Sonstiges/Beschreibung: Lithographie auf Rives-Bütten, handsigniert und -nummeriert. Gedruckt bei Matthieu in Dielsdorf/Schweiz. Die Grafik war noch nie gerahmt. Sie erhalten ein Exemplar aus der Auflage (eventuell abgebildete Auflagennummern dienen nur der Illustration). Herstellverfahren: Der Steindruck oder die Lithografie bzw. Lithographie (griech. "lithos" = Stein; "graphein" = schreiben) ist eine grafische Flachdrucktechnik. Der Druck erfolgt nicht über eine vertieft oder erhaben gearbeitete Zeichnung auf der Druckplatte, sondern die druckenden und nichtdruckenden Partien liegen in einer Ebene. Dieses von dem Münchner Aloys Senefelder 1796-1798 erfundene lithografische Druckverfahren nutzt die Eigenschaften von Fett und Wasser, sich gegenseitig abzustoßen. Für den Druck wird die Zeichnung mit der fetthaltigen Lithokreide oder Lithotusche auf eine feinporige und speziell vorbereitete (geschliffene, gekörnte und entfettete) Kalksteinplatte aufgetragen. Anschließend wird die Platte mit einer Ätzflüssigkeit (Gummi Arabicum oder Salpetersäure) überzogen, wodurch die freien, nichtdruckenden Stellen der Druckplatte leicht angeätzt und besonders hydrophil (Wasser aufnehmend und Fett abstoßend) gemacht werden. Nachdem der Stein getrocknet ist, werden die Linien der Zeichnung mit einem fetthaltigen Lösungsmittel (Terpentin, Lampenöl, etc.) ausgewaschen. Als Resultat bleibt die Zeichnung als Fettgrund in der Steinplatte zurück. Darauf wird nun die Druckfarbe aufgebracht. Die fetthaltigen Partien der Druckplatte - die Zeichnung - binden die fettige Druckfarbe und stoßen Wasser ab. Die restlichen Partien binden das Wasser durch die eingelagerten Gummi-Arabicum-Reste und nehmen keine Farbe an. Die Lithografie ermöglicht dem Künstler, die Zeichnung mit der Feder oder dem Pinsel, mit Fettkreiden oder -stiften aufzutragen, womit er seiner Druckgrafik unterschiedlichen Strichcharakter geben kann. Quelle: Wikipedia. Künstlerinfo Paul Wunderlich wurde am 10. März 1927 in Eberswalde geboren. Nach einer Zeit als Flakhelfer und Kriegsgefangener zog er zu seiner Mutter nach Eutin, absolvierte dort am Johann-Heinrich-Voß-Gymnasium das Abitur und besuchte anschließend die Schloßkunstschule in der Orangerie des Eutiner Schlosses. 1947 wurde er Student an der Kunstschule in Hamburg, wo er sich in der Klasse Freie Graphik bei Willi Tietze einschrieb. Seine Mitschüler waren unter anderen Horst Janssen und Reinhard Drenkhahn. Nach einer Unterbrechung nahm er das Studium 1950 wieder auf, das er 1951 bei Willem Grimm abschloss. Anschließend wirkte er als Lehrbeauftragter an der Hochschule für bildende Künste Hamburg für die Techniken der Lithografie und Radierung. Ebenfalls 1951 druckte er für Emil Nolde („Der König und seine Mannen“, Radierung) und 1952 für Oskar Kokoschka die Grafik-Suite „Ann Eliza Reed“ mit elf Lithografien. Nach einer frühen, im Wesentlichen realistischen Schaffensphase entwickelt er ab etwa 1959 den für ihn charakteristischen Stil. Seine frühen Werke zeigen zerstückelte, disproportionierte Körper vor leerem Hintergrund. 1960 kam es zur Beschlagnahmung des Lithographie-Zyklus „qui s'explique“ durch die Hamburger Staatsanwaltschaft wegen unsittlicher Darstellungen. Die Rückgabe erfolgt 1985 ohne Kommentar durch die Staatsanwaltschaft. 1961 erhält Wunderlich den Kunstpreis der Jugend für Graphik, mit dem Preisgeld verlegte er seinen Wirkungskreis nach Paris. 1962 arbeitete er in der Werkstatt Desjobert in Paris, erstmals konnte er vom Verkauf seiner Lithografien leben. 1963 kehrte er nach Hamburg zurück und wurde (bis 1968) – als Nachfolger von Georg Gresko – Professor an der Hochschule für bildende Künste Hamburg und begann 1969 unter dem Einfluss von Salvador Dalí mit der Erstellung von Skulpturen und Plastiken aus Bronze. Paul Wunderlich war seit 1971 mit der Fotografin Karin Székessy verheiratet. Er lebte und arbeitete in Hamburg und Saint-Pierre-de-Vassols (Provence), wo er nach kurzer schwerer Krankheit am 6. Juni 2010 starb. Quelle:
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