Sagittarius A * (2020) Painting by Steven T. Schreiber

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  • Original Artwork (One Of A Kind) Painting, Lacquer / Enamel / Pigments / Collages / Fabric on Linen Canvas
  • Dimensions 23.6x27.2 in
    Dimensions of the work alone, without framing: Height 16.5in, Width 20.9in
  • Artwork's condition The artwork is in perfect condition
  • Framing This artwork is framed
  • Categories Symbolism Mythology
Nachricht von Sagittarius A * im Sternbild Schützen dem Centrum unserer Milchstraße... einem supermassenreichen schwarzen Loch. Der Steinkauz (Athene noctua - "nächtliche Athene") gelandet mit Blitz und Donner mit einer versiegelten Botschaft an die Menscheit. Der Eulenvogel wurde auf gespanntem blauem Samt modeliert, darunter[...]
Nachricht von Sagittarius A * im Sternbild Schützen dem Centrum unserer Milchstraße... einem supermassenreichen schwarzen Loch.
Der Steinkauz (Athene noctua - "nächtliche Athene") gelandet mit Blitz und Donner mit einer versiegelten Botschaft an die Menscheit.
Der Eulenvogel wurde auf gespanntem blauem Samt modeliert, darunter befindet ein zweite Spannung aus starkem Leinen.
Nach dem Modelieren wurde der Steinkauz komplett mit einer 24 Karat Vergoldung überzogen, die so als Malgrund für durchschimmerde Marabu Glas und Keramik Lacke dient.
Eine sehr beeindruckende Besonderheit dieses Werkes ist, das der Vogel den Betracher*innen immer genau anblickt, egal von welcher Ecke oder Stelle im Raum auch geschaut wird.
Ein Detail des schwarzen Loches im Sternbild Schützen sieht man auf einer Vergrößerung im blauen Samt.
Der Rahmen stammt aus der Zeit um 1900 und wurde für diese Arbeit umgestaltet sowie neu vergoldet und hat keinerlei Beschädigungen.
Bei genauerer Betrachtung kann man 26 kleine Jungvögel finden.

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Sagittarius A*Sternbild SchützeSchwares LochZentrum Unserer MilchstraßeSteinkauz Auf Blauem Samt

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Günter Hain, den Görlitzer Theatermaler & Stadtchronisten mit Zeichenstift und Kohle, der stets in meiner Heimat Stadt anzutreffen war, konnte ich bereits im Alter von 12 Jahren bei der Entstehung seiner[...]

Günter Hain, den Görlitzer Theatermaler & Stadtchronisten mit Zeichenstift und Kohle, der stets in meiner Heimat Stadt anzutreffen war, konnte ich bereits im Alter von 12 Jahren bei der Entstehung seiner unzähligen Zeichnungen und Tuscheportaits über Stadt, Land und seiner Bewohner über die Schulter schauen (anfangs schüchtern) und später gerne begleiten und aufmerksam studieren. 

So begann mein kreativer Weg. Im Alter von 14 Jahren konnte ich erste

"Stadt Portraits" in Form von Tusche- und Federzeichnungen in einer Görlitzer Galerie & Rahmenwerkstatt in der Jacobstraße zum Stückpreis von 15,- (DDR) Mark unter die Leute bringen. 

Als junger stets an'eckender Mann im SED Staat, beeinflussten mich später die Surrealisten um Max Ernst und S. Dali etwa bis Ende der neunziger Jahre.

Viele Werke der Romantik, wie z.B. von C. D. Friedrich -"Klosterruine im Schnee" ebenso.

Bis zu meiner Ausreise aus der damal. DDR, am 09.10. 1989 studierte ich gerade aus handwerklicher Sicht gern Arbeiten von Otto Engelhardt Kyffhäuser und Karl Spitzweg. 

Sein Original  "Der Gartenfreund" konnte ich (nicht nur einmal)  im "Kaisertrutz" durch die freundliche Genehmigung von Professor Ernst Kretzschmar...aus allernächster Nähe, mehrmals begeistert- studieren und kopieren.

Die später folgenden Arbeiten in Titisee - Neustadt/Südschwarzwald, meiner neuen Heimat, brachten im Verlauf von zirka 10 Jahren, rund 250 surreale Arbeiten in Öl, später Acryl sowie Aquarelle hervor sowie grafisch, in Form von Radierungen sowie Tusche & Misch Techniken

2000, nach der Geburt meines Sohnes, dann d i e Entdeckung des Filmtitels von Guy Debord, führte mich zur eigenen Stilrichtung, ich nenne sie "Ingirumismus".

Der Filmtitel lautet " IN GIRUM IMUS NOCTE ET CONSUMIMUR IGNI"  übersetzt, aus dem lateinischen:

"In Kreisen schweifen wir duch die Nacht und verzehren uns im Feuer"

Das besondere aber, verbirgt sich im Latein, denn "ES" kann wie von Geisterhand 

geschrieben... in Auflösung von Raum und Zeit, 

VON VORNE WIE VON HINTEN gelesen werden! Ja, der ganze Satz, probier es aus!

Was mich mich bis heute am arbeiten mit bzw. in Kreisen hält, ist eine (endlich) gewonne Erkenntnis, 

die ich als Schulkind nie begreifen konnte, ... 

oder, nicht begreifen wollte!

Als selten mathematisch herangehender Zeitgenosse, konnte ich nie verstehen, wie meine Mathe Lehrerin behaupten konnte, das die Zahl der Punkte auf einer Geraden von A nach B, immer unendlich sei. Punkt! Auch bei einer nur 1,5 Milimeter langen? Ja,sicher!

Als ich 2001 einmal drei gleich große Kreise so aneinanderfügte, dass sich diese berührten, aber nicht überschnitten...

als würde man von oben betrachtet, drei Dosen Ananas so eng aneinander schieben, bis es nicht weiter geht. So entsteht eine art Dreieck aus 3 gewölbten Linien. 

Nun einen vierten Kreis genau dort hinein gesetzt, schafft drei neue Freiräume. 

Das Ganze erschien mir nun tatsächlich - zum ersten Mal - unendlich möglich!

(...oder nicht?)

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