"SOMNIA ON..." (2017) Digital Arts από Steven T. Schreiber

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  • Κατηγορίες Υπερεραλισμός
Früher war n i c h t alles besser... Die lasziv anmutende Szene, vermeinlicher- Leichtigkeit des Seins... entpuppt sich als "richtungsweisende Ansicht" und somit, klassische Ironie. "Träum weiter... nach der Wäsche... schau ich nach den Kindern... danach koche ich uns was, will von den[...]
Früher war n i c h t alles besser...

Die lasziv anmutende Szene, vermeinlicher- Leichtigkeit des Seins...
entpuppt sich als "richtungsweisende Ansicht" und somit, klassische Ironie.

"Träum weiter... nach der Wäsche...
schau ich nach den Kindern... danach koche ich uns was,
will von den Bedürfnissen der Frau ausgehend_die grundlegende Veränderung gesellschaftlicher Normen in der Rollenverteilung patriarchalischer Männer Fantasien einfordern und erinnern,
das in der für viele, als modernsten Demokratie geltenden Schweiz,
das Frauenwahlrecht a u c h e r s t 1 9 7 1 eingeführt wurde.

Da aktuell in unserer Zeit leider wieder zahlreiche Rückschritte
(aus dem Rahmen laufend)... zu beobachten sind,
sind diese auf das schärfste zu verurteilen!

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Günter Hain, den Görlitzer Theatermaler & Stadtchronisten mit Zeichenstift und Kohle, der stets in meiner Heimat Stadt anzutreffen war, konnte ich bereits im Alter von 12 Jahren bei der Entstehung seiner[...]

Günter Hain, den Görlitzer Theatermaler & Stadtchronisten mit Zeichenstift und Kohle, der stets in meiner Heimat Stadt anzutreffen war, konnte ich bereits im Alter von 12 Jahren bei der Entstehung seiner unzähligen Zeichnungen und Tuscheportaits über Stadt, Land und seiner Bewohner über die Schulter schauen (anfangs schüchtern) und später gerne begleiten und aufmerksam studieren. 

So begann mein kreativer Weg. Im Alter von 14 Jahren konnte ich erste

"Stadt Portraits" in Form von Tusche- und Federzeichnungen in einer Görlitzer Galerie & Rahmenwerkstatt in der Jacobstraße zum Stückpreis von 15,- (DDR) Mark unter die Leute bringen. 

Als junger stets an'eckender Mann im SED Staat, beeinflussten mich später die Surrealisten um Max Ernst und S. Dali etwa bis Ende der neunziger Jahre.

Viele Werke der Romantik, wie z.B. von C. D. Friedrich -"Klosterruine im Schnee" ebenso.

Bis zu meiner Ausreise aus der damal. DDR, am 09.10. 1989 studierte ich gerade aus handwerklicher Sicht gern Arbeiten von Otto Engelhardt Kyffhäuser und Karl Spitzweg. 

Sein Original  "Der Gartenfreund" konnte ich (nicht nur einmal)  im "Kaisertrutz" durch die freundliche Genehmigung von Professor Ernst Kretzschmar...aus allernächster Nähe, mehrmals begeistert- studieren und kopieren.

Die später folgenden Arbeiten in Titisee - Neustadt/Südschwarzwald, meiner neuen Heimat, brachten im Verlauf von zirka 10 Jahren, rund 250 surreale Arbeiten in Öl, später Acryl sowie Aquarelle hervor sowie grafisch, in Form von Radierungen sowie Tusche & Misch Techniken

2000, nach der Geburt meines Sohnes, dann d i e Entdeckung des Filmtitels von Guy Debord, führte mich zur eigenen Stilrichtung, ich nenne sie "Ingirumismus".

Der Filmtitel lautet " IN GIRUM IMUS NOCTE ET CONSUMIMUR IGNI"  übersetzt, aus dem lateinischen:

"In Kreisen schweifen wir duch die Nacht und verzehren uns im Feuer"

Das besondere aber, verbirgt sich im Latein, denn "ES" kann wie von Geisterhand 

geschrieben... in Auflösung von Raum und Zeit, 

VON VORNE WIE VON HINTEN gelesen werden! Ja, der ganze Satz, probier es aus!

Was mich mich bis heute am arbeiten mit bzw. in Kreisen hält, ist eine (endlich) gewonne Erkenntnis, 

die ich als Schulkind nie begreifen konnte, ... 

oder, nicht begreifen wollte!

Als selten mathematisch herangehender Zeitgenosse, konnte ich nie verstehen, wie meine Mathe Lehrerin behaupten konnte, das die Zahl der Punkte auf einer Geraden von A nach B, immer unendlich sei. Punkt! Auch bei einer nur 1,5 Milimeter langen? Ja,sicher!

Als ich 2001 einmal drei gleich große Kreise so aneinanderfügte, dass sich diese berührten, aber nicht überschnitten...

als würde man von oben betrachtet, drei Dosen Ananas so eng aneinander schieben, bis es nicht weiter geht. So entsteht eine art Dreieck aus 3 gewölbten Linien. 

Nun einen vierten Kreis genau dort hinein gesetzt, schafft drei neue Freiräume. 

Das Ganze erschien mir nun tatsächlich - zum ersten Mal - unendlich möglich!

(...oder nicht?)

Steven T. Schreiber

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