solipsismo_22 (2022) Malerei von Salvatore Balice

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Radical Solipsism preaches that everything I can know about the world is inside my head. For the subject, all that he can know about an external object is the sensation that this object gives him and the mental image that derives from it: from the sensations ideas will be generated and from the ideas images will be produced. According to Descartes[...]
Radical Solipsism preaches that everything I can know about the world is inside my head. For the subject, all that he can know about an external object is the sensation that this object gives him and the mental image that derives from it: from the sensations ideas will be generated and from the ideas images will be produced.
According to Descartes we cannot know with certainty, if we rely only on the senses, that external reality really exists.
So the idea of ​​solipsism is that we cannot prove that external things exist and that consequently the only reality we can claim to know is that of our ideas.
According to J. Locke, however, if our sensations are passive, that is, we receive them from the outside and therefore we are not creating them with our mind, it means that necessarily there must be something outside that is giving me those sensations.
The concordance between subjects who see the same object, albeit with slight differences, could prove the existence of external matter.
Having the eyes of the philosopher, therefore, means seeing things outside the prejudices that society imposes on us, to see how much complicated beauty there is under the alleged simplicity of this world.
As expressed by a good part of Eastern mysticism, the truth can only reside within us and never outside.
Solipsism, in its most positive sense, gives us new eyes, those of the solitary being, useful for looking for the hidden (often lost) treasures within us.

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Salvatore Balice, Maler und Fotograf, wurde in Bari, der Hauptstadt der Region Apulien in Süditalien, geboren. Als autodidaktischer Künstler verfügt er über einen Hintergrund in architektonischer Innenarchitektur. [...]

Salvatore Balice, Maler und Fotograf, wurde in Bari, der Hauptstadt der Region Apulien in Süditalien, geboren. Als autodidaktischer Künstler verfügt er über einen Hintergrund in architektonischer Innenarchitektur.

Alle seine Werke gehen über den rein phänomenalen und irdischen Charakter des Ausdrucks hinaus. Sie sind das Ergebnis einer individuellen Forschung, die er seit mehr als zwanzig Jahren betreibt und bei der die direkte Intuition der Sache selbst, ihres Wesens, sein einziger Weg ist. Wie ein hohler Bambus im Inneren schafft es einen Raum in sich selbst, um zu hören, was ohne den erdrückenden Lärm der Stimme des Tumults mitschwingt, nicht mehr zu besuchen, sondern besucht zu werden, insbesondere von der Stille ... Salvatore Balice interessiert sich für das Aura des Bildes, in der Vergänglichkeit der Struktur.

Er wurde 1967 geboren und lebt und arbeitet in Bari, Italien. In dieser Stadt findet er seine Inspiration und erweckt seine künstlerischen Arbeiten zum Leben, indem er die vielfältigen Dimensionen von Malerei und Fotografie erkundet. Seine autodidaktische Reise ermöglicht es ihm, seine persönliche Vision der Welt durch einzigartige Kompositionen auszudrücken, in denen sich das Gefühl des Vergänglichen und die Suche nach dem Wesentlichen harmonisch vermischen.

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