Martin Wieland
Martin Wieland, ein renommierter österreichischer Fotograf, wurde 1970 geboren. Schon in jungen Jahren beschloss er, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten und professioneller Fotograf zu werden. Nach seinem Abschluss an der Höheren Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien begann er, seiner Leidenschaft für die Fotografie nachzugehen.
Seit 1997 ist Martin auf künstlerische und erotische Fotografie spezialisiert. Seine große Stärke liegt in der Kommunikation mit den Models, die es ihm ermöglicht, sie zu Höchstleistungen zu inspirieren und so optimale Ergebnisse zu erzielen. Die Atmosphäre während der Dreharbeiten spiegelt sich in seinen Werken wider und erweckt Bilder voller Emotionen und Sinnlichkeit zum Leben.
Martin Wielands Fotografien wurden in zahlreichen Magazinen auf der ganzen Welt veröffentlicht und verschafften ihm internationale Anerkennung im Bereich der Kunstfotografie.
Neben seinen Leistungen als Fotograf ist Martin auch als Herausgeber des berühmten „Black & White“-Kalenders und des fesselnden „All in Color“ bekannt. Diese Kalender sind zu begehrten Sammlerstücken für Kunstliebhaber geworden.
Mit zwei bereits erschienenen Bilderbüchern hat Martin Wieland sein Portfolio um fesselnde und inspirierende Werke bereichert.
Martin lebt und arbeitet in Neunkirchen, Österreich, wo er weiterhin außergewöhnliche Fotografie schafft, die Welt der Schauspielerei und Erotik auf brillante Weise erforscht und gleichzeitig seine unverwechselbaren Spuren in der Welt der Fotokunst hinterlässt. Der 1970 geborene Künstler verfolgt seine Karriere mit Leidenschaft und Entschlossenheit und unterstreicht damit seinen Status als talentierter und anerkannter Künstler.
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Bewertung des Künstlers, Biografie, Atelier eines Künstlers:
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Alle ansehenDie analoge Collagierung der Werke ist die erste Stufe eines mehrstufigen Prozesses, bei dem fotografische Elemente und Zeichnungen aufeinander abgestimmt werden und durch individuelle Übermalungen verbunden sind. Der spannende Wechsel zwischen analoger und digitaler Bearbeitung verleiht den Werken eine faszinierende neue Dimension, welche die Intentionen von beiden eindrucksvoll wiedergibt.
Von Porträts bis hin zu Akten und Teilakten reicht die Bandbreite der Motive, die bewusst den menschlichen Makel betonen und damit eine perfekte Welt hinterfragen.
Jedes Werk aus dem innovativen Kunstprojekt "Modern Madonnas" ist ein einzigartiges Unikat, das mit größter Sorgfalt und Hingabe geschaffen wurde. Alle Kunstwerke sind von Hand signiert und sind somit nicht nur ein Ausdruck ihrer kreativen Vision, sondern auch ein wertvolles Sammlerstück.
Auf Wunsch werden auch Rahmungen angeboten, die von Meisterhand gefertigt werden und den ästhetischen Charakter unserer Werke unterstreichen. Mit einer Rahmung wird jedes Unikat zu einem wahrhaftigen Kunstwerk, das nicht nur Ihre Wände schmücken, sondern auch den Geist bereichern wird.
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Anerkennung
Der Künstler wird für seine Arbeit ausgezeichnet
Der Künstler hat Preise und Auszeichnungen gewonnen
Der Künstler wurde in den Medien, Radio- oder Fernsehpresse veröffentlicht
Der Künstler studierte die Künste durch sein akademisches Studium
Die Arbeiten des Künstlers wurden von der Redaktion bemerkt
Übt den Beruf des Künstlers als Haupttätigkeit aus
Biografie
Martin Wieland, ein renommierter österreichischer Fotograf, wurde 1970 geboren. Schon in jungen Jahren beschloss er, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten und professioneller Fotograf zu werden. Nach seinem Abschluss an der Höheren Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien begann er, seiner Leidenschaft für die Fotografie nachzugehen.
Seit 1997 ist Martin auf künstlerische und erotische Fotografie spezialisiert. Seine große Stärke liegt in der Kommunikation mit den Models, die es ihm ermöglicht, sie zu Höchstleistungen zu inspirieren und so optimale Ergebnisse zu erzielen. Die Atmosphäre während der Dreharbeiten spiegelt sich in seinen Werken wider und erweckt Bilder voller Emotionen und Sinnlichkeit zum Leben.
Martin Wielands Fotografien wurden in zahlreichen Magazinen auf der ganzen Welt veröffentlicht und verschafften ihm internationale Anerkennung im Bereich der Kunstfotografie.
Neben seinen Leistungen als Fotograf ist Martin auch als Herausgeber des berühmten „Black & White“-Kalenders und des fesselnden „All in Color“ bekannt. Diese Kalender sind zu begehrten Sammlerstücken für Kunstliebhaber geworden.
Mit zwei bereits erschienenen Bilderbüchern hat Martin Wieland sein Portfolio um fesselnde und inspirierende Werke bereichert.
Martin lebt und arbeitet in Neunkirchen, Österreich, wo er weiterhin außergewöhnliche Fotografie schafft, die Welt der Schauspielerei und Erotik auf brillante Weise erforscht und gleichzeitig seine unverwechselbaren Spuren in der Welt der Fotokunst hinterlässt. Der 1970 geborene Künstler verfolgt seine Karriere mit Leidenschaft und Entschlossenheit und unterstreicht damit seinen Status als talentierter und anerkannter Künstler.
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Nationalität:
ÖSTERREICH
- Geburtsdatum : 1970
- Künstlerische Domänen: Werke von professionellen Künstlern,
- Gruppen: Professioneller Künstler Zeitgenössische Österreichische Künstler

Laufende und bevorstehende Kunstveranstaltungen
Einflüsse
Ausbildung
Künstlerwert zertifiziert
Erfolge
Preise und Auszeichnungen
Aktivität auf ArtMajeur
Neueste Nachrichten
Alle Neuigkeiten vom zeitgenössischen Künstler Martin Wieland
Die neue Prüderie
Die Aktfotografie erlebt derzeit eine Krise. Soziale Medien, allen voran Instagram und Facebook, verbieten immer restriktiver das Zeigen von Nacktheit und auch der weibliche Körper wird zunehmend tabuisiert. Die neue Prüderie ist im Vormarsch und lässt Aktfotografen und Aktkünstler ratlos zurück.
Dabei geht es nicht nur um die bloße Darstellung von Nacktheit, sondern auch um die Kunstform der Aktfotografie. Diese wird zunehmend in die gleiche Schublade gesteckt wie Pornografie. Dabei gibt es einen klaren und haushohen Unterschied zwischen Akt- und Erotikfotografie, der auf den sozialen Medien jedoch nicht anerkannt wird.
Die Ursachen sind vielfältig. Ein Faktor mag sicherlich die #metoo-Bewegung sein, die Missstände in der Filmindustrie aufgedeckt hat ( durchaus zu recht ). Jedoch hat der Machtmissbrauch von Einzelnen in keiner Weise etwas mit der Aktfotografie als Kunstform zu tun. Es gibt zahlreiche Künstler, die sich der Aktfotografie verschrieben haben und diese ästhetisch anspruchsvoll und respektvoll darstellen. In dieser Form der Kunst gibt es keinen Missbrauch von Personen, die von anderen abhängig sind. Im besten Fall - so wie bei mir - werden die Models als gleichberechtigte Partnerinnen angesehen, die mit mir einzigartige Fotos erstellen.
Die sozialen Medien mit ihren undurchsichtigen Regeln und teilweise nicht nachvollziehbaren Sanktionen tragen ebenfalls maßgeblich dazu bei. Sie verbieten nicht nur offensichtlich anzügliche Inhalte, sondern auch anspruchsvolle Aktfotografie. Dies erweckt den Eindruck, als ob man den weiblichen Körper mit einem Keuschheitsgürtel umgeben und Nacktheit vollständig aus dem öffentlichen Raum verbannen wolle. Es ist bemerkenswert, dass diese Einschränkungen oft von amerikanischen Unternehmen eingeführt werden, die über fortschrittliche Technologien wie Gesichtserkennung und präzises Nutzerverhalten-Tracking verfügen, aber nicht in der Lage zu sein scheinen, einen effektiven Altersnachweis einzuführen, damit die Nutzer selbst entscheiden können, ob sie Aktfotos sehen möchten oder nicht.
Es kann als fragwürdig angesehen werden, dass die USA als Heimat der größten Pornoindustrie der Welt gilt, aber gleichzeitig Nippel und andere Formen der Nacktheit auf sozialen Medien als unangemessen und unzulässig betrachtet. Diese scheinbare Doppelmoral kann zu Recht als bigott empfunden werden.
Mir als Aktfotograf stehen derzeit nur begrenzte Möglichkeiten zur Verfügung, um meine Werke einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Während zensierte Bilder auf sozialen Medien noch geduldet werden, entscheiden diese Plattformen letztendlich nach eigenem Ermessen, was als regelkonform gilt und was nicht. Aus diesem Grund setze ich seit einiger Zeit wieder auf meine Webseite oder auf Patreon. Leute, denen meine Arbeit gefällt, können mir auf Patreon folgen und sehen dort die neuesten Arbeiten von mir ohne Zensur.
Künstliche Intelligenz
Viele Fotografen sind bereits auf den Zug aufgesprungen und nutzen KI in ihrer Arbeit. Für mich persönlich hat das wenig mit Fotografie zu tun.
Fotografie - im Besonderen in meinem Bereich - bedeutet für mich, die Kommunikation mit dem Model, das Einfangen von Emotionen während des Shoots und das gemeinsame Erleben einer großartigen Zeit, um bestenfalls herausragende Ergebnisse zu erzielen.
Bei der Generierung von KI-Bildern hingegen sitze ich nur vor dem Computer und tippe meine Ideen ein. Das würde ich nicht als Fotografie bezeichnen.
Ich werde weiterhin bei der herkömmlichen Fotografie bleiben, jedoch die Möglichkeiten von KI durchaus ausloten. Ein Projekt mit einem befreundeten KI-Spezialisten befindet sich bereits in der Testphase, und es ist ziemlich spannend, was bis jetzt dabei herausgekommen ist. Mehr kann ich noch nicht verraten, aber es wird sicher in einem der nächsten Newsletter ein paar Ergebnisse geben.
In der Zukunft könnte ich mir vorstellen, dass viele Fotografen ( so auch ich ) eine Art Hybrid-Ansatz verwenden werden. Ich bekomme immer wieder Anfragen alte Fotos zu restaurieren, hier können beispielsweise bei der Colorierung schon gute Ergebnisse erzielt werden. Was mich weniger bis gar nicht interessiert sind Bildmanipulationen, wo ich andere Hintergründe in ein Bild einbaue. Hier hat das herkömmlich entstandene Foto nach wie vor den Vorzug bei meinen Arbeiten.
Obwohl KI in der Fotografie faszinierende Möglichkeiten bietet, birgt es auch viele Risiken. Die rechtliche Situation ist noch völlig unklar, Bildmanipulationen werden auf ein neues Level gehoben, Fake-Fotos sind von Originalfotografien bald nicht mehr zu unterscheiden. Es ist wichtig, dass Anwender sich bewusst mit den ethischen, rechtlichen und kreativen Aspekten von KI in der Fotografie auseinandersetzen. Trotz der neuen Chancen, die die Technologie bietet, müssen auch die potenziellen Risiken und Herausforderungen berücksichtigt werden.
Schreib mir gerne deine Gedanken zu diesem Thema per Mail.
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