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MARE Colapesce (2018) 绘画 由 Luzena
卖家 Luzena
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原创艺术品 (One Of A Kind)
绘画,
墨
/
孔戴
/
粉彩
/
拼贴
在纸上
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外形尺寸
19.7x23.6 in
单独工作的尺寸,不带框架: 高度 14.2in, 宽度 18.9in - 艺术品状况 艺术品完好无损
- 是否含画框 这件作品是诬陷 (浮动框架+丙烯酸玻璃下)
- 分类 画作 低于US$5,000 形象艺术 海景
Die Serie, die neun Werke umfasst wurde 2010 in Kalabrien begonnen, den Vulkan Stromboli vor Augen.
"Neun Blätter waren mit Klebeband aneinander geklebt und ergaben eine große Fläche über die der erste Farbauftrag ein dynamisch–gestischer mit Tinte in den Grundfarben rot, gelb, blau. gespritzt wurde.
Nach dem Trocknen wurden die Blätter von dem Klebeband getrennt.
2016 nahm ich die Blätter wieder hervor und strich Wasser über einige Blattbereiche. Damit löste sich bis auf wenige Stellen die Tinte in ihren Formen auf und die Farbe verteilte und mischte sich über das Blatt
und über den Blattrand der mit dem Klebeband enstand. (Dieser Rand ist Teil des Werkes).
Im nächsten Arbeitsschritt begann ich 2018 in collagierender Arbeitsweise vereinzelt Papierreste und Fragmente aus Wellpappe auf einzelne Blätter zu applizieren. In einem einzigen Arbeitsgang verteilte ich durchgehend auf allen Blättern mit einem breiten Pinsel wässriges Blau. Die nächsten Arbeitsschritte erfolgten dann auf jedem einzelnen Blatt. Dabei setzte ich mit Ölkreiden, Farbstiften und Kreidestiften Linien, Verdichtungen oder Weißlichter. Jedes der neun Werke steht für sich und bildet gleichzeitig zusammen ein Ganzes, einen Fluss, eine Bewegung." Luzena
Der Bild-Rand ist ein Teil des Werkes!
Das Bild ist auf einem Hintergrundkarton frei schwebend mit säurefreiem Klebeband befestigt, gerahmt im Distanz-Magnetrahmen Classic weiß, Museumsglas entspiegelt, Halbe Rahmen, D
Publikation
SOLE e MARE
ISBN 979-12-210-3816-3
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Die Künstlerin ist 1952 geboren, lebte in Deutschland, der Schweiz, in Liechtenstein, seit 2021 in Bordighera / Ligurien, Italien.
Ihr Kunststudium beginnt sie in Deutschland mit Morphologischem Zeichnen an der Akademie in Loheland, bei Martin Lesch mL1. mit Aquarellmalen und dem Studium der malerischen Darstellung von Licht am Œuvre von Otto Greis, einem Maler der Art Informel aus der Künstlergruppe Frankfurter Quadriga.
Ihre endgültige Entscheidung, die Kunst als ihren Lebensinhalt zu sehen fällt 2005 während eines Bildhauer Seminars in der Schweiz. Bis zu diesem Zeitpunkt war Kunst für Barbara Göbel eine Form von Körper in Bewegung und die Wirkung der Farbe auf den Menschen.
Sie widmet sich ganz der Kunst und der Entwicklung ihrer eigenen Kunstrichtung. Vertiefender und umfassender Einblick verschafft sie sich auf ihren Kunstreisen. Mit Seminaren bei verschiedenen Lehrern in Österreich, Schweiz, Deutschland und ihrem Studium an der Kunstakademie Bad Reichenhall bei Alfred Darda, Jupp Linssen und Jo Bukowski rundet sie ihr Wissen ab.
Aus verschiedenen Betrachtungsweisen und der Anwendung der universellen Gesetze entstehen ihre Werke, dabei sind ihre Haltung des Entstehen-Lassens, der Absichtslosigkeit und ihre Freude am künstlerischen Arbeiten im Dialog mit dem Werk maßgeblich.