Perpetuum mobile (2017) 绘画 由 Jörg Lehmann
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艺术图片银行-
原创艺术品 (One Of A Kind)
绘画,
丙烯
/
标记
/
喷漆
/
拼贴
在帆布上
- 外形尺寸 高度 51.2in, 宽度 51.2in
- 艺术品状况 艺术品完好无损
- 是否含画框 此作品未装裱
- 分类 局外人艺术 / Outsider Art 树
Karin B. Stein ist diplomierte Feng Shui-Expertin und Tao-Geomantie Senior-Meisterin und leitet in der Nähe von Ulm ein eigenes Institut. Das mag sich für Außenstehende wie von einer anderen Welt anhören und das Gegenteil ist der Fall: Sie hat über die Jahre ein solches Wissen darüber angesammelt, wie was wo Menschen gut tut, dass sie sehr gefragt ist. Vor allem von Unternehmen, die sich von ihr angefangen von der Analyse möglicher Standorte bis zur menschen- und damit auch erfolgsorientierten Gestaltung bestehender Räume beraten lassen.
Wie sieht ein persönliches Bild für eine so vielschichtige Frau aus? In unserem Vorgespräch entsteht eine Skizze, ein prallgefüllter Baum mit Begriffen, die ihr Leben prägen. Aber was wird das für ein Baum? Sie hat ein Maßband mitgebracht, das Feng-Shui-kompatible Maße zeigt und wir legen den Rahmen fest: 130×130 cm. Und dann beginnt für mich eine spannende Reise entlang von Begriffswegen, die sich durch ihr Leben ziehen. Wie es der Zufall so will, beschäftige ich mich während dieser Zeit gerade neu mit der Fünf-Elemente-Lehre aus dem Taoismus, der im Feng Shui eine wesentliche Rolle spielt. Und wie ganz von allein finden sich Schicht für Schicht die passenden Farben und fließen inneinander zu diesem Bild. Warum es den Titel Perpetuum mobile trägt, weiß ich gar nicht so genau. Ich weiß nur, dass dieses persönliche Bild so etwas wie ein Portrait von Karin B. Stein ist. Und das, was sie tut und wie sie es tut, mag vielleicht an ein Perpetuum mobile erinnern: in sich ruhend, kraftvoll und bestimmt. Grenzenlos und unendlich in seiner Bewegung. Und als Zugabe noch mit Herz, das für Menschen und unsere Erde schlägt.
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Jörg Lehmann hilft als Personal Artist und Neurographik Master-Trainer Menschen dabei, Visionen greifbar zu machen und kreativ zu realisieren.
Daher ist der frühere Verlagsmanager auf die Idee gekommen, Panoramen und Leitbilder für Menschen zu schaffen, die besondere Visionen umsetzen wollen. Unternehmerpersönlichkeiten, die etwas für sich und die Menschheit Sinnvolles unternehmen, egal in welchem Bereich. Diese Arbeit nennt er Personal Art, persönliche Kunst. Über 50 Werke sind so schon entstanden.
Seit 2016 nutzt er dazu die in Russland entwickelte Methode der Neurographik, mit der sich beliebige Lebensthemen grafisch bearbeiten und lösen lassen.
Damit ist er der erste deutschsprachige Vertreter der von dem russisch-ukrainisch-israelischen Künstler, Architekten und Psychologieprofessor Pavel Piskarev begründeten Neuroart-Richtung. Neuroart, das sich seit 2014 auf Basis der Methode der Neurographik als eigene Stilrichtung entwickelt, versteht sich als Fortsetzung der russischen Avantgarde. Neuroart bezieht dabei eine Metaposition, die es wagt, Gegensätzliches wie Verschiedenartiges auf harmonische Art miteinander zu verbinden und dadurch zu überraschenden Ergebnissen gelangt.
Jörg Lehmann ist seit 2014 freiberuflicher Künstler und hat sich als Quereinsteiger aufgemacht, einen ganz eigenen Weg in der Kunst zu finden, in den auch sein Werdegang einfließt; die Stationen: Studium der Slawistik in München/Moskau, Tageszeitungsredakteur, Objektleiter/Verlagsleiter (Hubert Burda Media). Seine Grundidee besteht darin, nicht einfach schöne Bilder zu malen, sondern sie in den Dienst von Menschen zu stellen – und so Kunstwerke entstehen zu lassen, die für die jeweiligen Empfänger tatsächlich etwas bedeuten. Diese Arbeiten sind keine klassischen Auftragswerke, denn sie beziehen den Auftraggeber mit ein, z.B. durch grafische Elemente und persönliche Geschichten, die dem Werk erst den einzigartigen Geist geben.
Seit 2014 hat Jörg Lehmann einen ganz eigenen Collagen-Stil entwickelt: In den meisten Kunstwerken verwendet er Papier, auf dem wesentliche, zum Thema gehörende Informationen gedruckt oder handschriftlich als Text geschrieben sind. Diese Papierbausteine fließen in die Gesamtkomposition eines Bildes (Acryl auf Leinwand) ein und tragen so dazu bei, dass ganz persönliche Inhalte den einzigartigen Charakter eines Kunstwerks fixieren.