La Tenancière (2019) Malerei von Aurélie Quentin

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Verkäufer Aurélie Quentin

  • Original-Kunstwerk (One Of A Kind) Malerei, Öl auf Leinen Leinwand
  • Masse Höhe 39,4in, Breite 39,4in
  • Rahmen Dieses Kunstwerk ist gerahmt (Schattenfugen-Rahmen)
  • Kategorien Gemälde unter 5.000 $ Figurative Mode
Portrait figuratif d'une fille, dans un barber shop. Elle porte fièrement une robe de cocktail noire à épaulettes, très chic, qui contraste avec ses savates roses. Ses bijoux en forme de mains squelettiques en cuivre apportent au personnage en coté intriguant. Derrière les fauteuils, en cuir rouge et peau de léopard, on aperçoit dans le reflet[...]
Portrait figuratif d'une fille, dans un barber shop. Elle porte fièrement une robe de cocktail noire à épaulettes, très chic, qui contraste avec ses savates roses. Ses bijoux en forme de mains squelettiques en cuivre apportent au personnage en coté intriguant. Derrière les fauteuils, en cuir rouge et peau de léopard, on aperçoit dans le reflet du miroir, un homme en train de se faire coiffer. La tenancière regarde de manière hautaine le spectateur. Il s'agit probablement de la patronne du salon. On pourrait être à Lagos dans les années 80.
Une peinture - Un Son : Fela Kuti - Coffin for head of state.
Cote de l'artiste consultable dans Biographie.

Figurative Portrait of a girl in a barber shop. She proudly wears a black cocktail dress with epaulettes, very chic, which contrasts with her pink flip flop. Her jewellery in the form of skeletal copper hands brings to the character an intriguing side. Behind the armchairs, made of red leather and leopard skin, you can see in the reflection of the mirror, a man getting his hair done. The tenancier looks haughtily at the spectator. She's probably the owner of the salon. We could be in Lagos in the ' 80s.
A painting - A Song : Fela Kuti - Coffin for head of state.
Rating the artist available in Biography.

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Aurélie Quentin, eine französische Künstlerin mit italienischen und russischen Wurzeln, wurde 1984 geboren und verbrachte ihre prägenden Jahre auf der tropischen Insel La Réunion[...]

Aurélie Quentin, eine französische Künstlerin mit italienischen und russischen Wurzeln, wurde 1984 geboren und verbrachte ihre prägenden Jahre auf der tropischen Insel La Réunion in der Nähe von Südafrika. Nach ihrem Abschluss in Architektur in Paris wandte sie ihren kreativen Ausdruck der Malerei zu und verwendete dabei insbesondere große figurative Porträts als Leinwand. Aurélie Quentins gewähltes Medium, die Ölmalerei, wird zum Medium für die Darstellung einer rebellischen und vielfältigen Jugend vor urbanen und oft tropischen Kulissen.

Ihre Arbeit wird durch das lebendige Kaleidoskop tropischer Farben, die raue Intensität des Lichts und die zarten Nuancen, die es hervorbringt, bereichert. Quentins Kunst fängt die Essenz des Alltags ein und zeigt Momente der Freizeit, die auf der Leinwand hervorgehoben und verewigt werden. In ihren Kompositionen gibt es eine subtile Inkongruenz – einen kritischen Kommentar zur Standardisierung des Geschmacks.

Aurélie Quentin wählt bewusst Modelle aus, die den Multirassismus verkörpern und betrachtet ihn als Inbegriff menschlicher Schönheit, ein Merkmal, das auf der Insel La Réunion reichlich vorhanden ist. Ihre in Szenen des „Alltags“ angesiedelten Motive strahlen ein Gefühl der Selbsterkenntnis aus und treten in einen Dialog mit dem Betrachter. Ihre Haltung strahlt einen Hauch von Verachtung und Respektlosigkeit aus und vermittelt das Gefühl, im Hier und Jetzt zu leben, frei von gesellschaftlichen Erwartungen. Obwohl die lässigen Posen möglicherweise als provokativ empfunden werden, dienen sie als Hommage an die Bequemlichkeit des gegenwärtigen Augenblicks und stellen veraltete Anstandsnormen in Frage.

In Quentins künstlerischer Erzählung bekennen sich ihre Figuren zur Kunst des Nichtstuns – ein Konzept, das einst von Philosophen im Laufe der Geschichte gefeiert wurde, heute aber in einer von Produktivität dominierten Welt tabu ist. Ihre Bilder dienen als Allegorie kompromissloser Muße und porträtieren eine Jugend, die sich dem gesellschaftlichen Druck widersetzt und die Einfachheit des Glücks annimmt. Durch die Striche ihrer Pinsel verewigt Quentin einen „Seinszustand“, der Momente des Nichtstuns zum Adel zurückgewinnt – genau die Zeit, die Aktivität, Innovation und Schöpfung hervorbringt und es dem Einzelnen ermöglicht, sich von den Zwängen eines produktivistischen gesellschaftlichen Dogmas zu befreien.

Die Betrachtung von Aurélie Quentins Werk lädt den Betrachter dazu ein, über das Recht auf Freizeit, das Recht auf Leichtigkeit und den Wert „verlorener Zeit“ in einer Welt nachzudenken, die von ständiger Bewegung und Produktivität geprägt ist. Ihre Kunst wird zu einem visuellen Manifest, das dazu anregt, die Bedeutung von Momenten der Ruhe und Besinnung für das Streben nach einem erfüllteren Leben neu zu überdenken.

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