Ich zeichne was ich sehe und es Entsteht dabei von selber. Die Bilder zeigen die Zukunft und warnen vor Krieg. Die Natur kämpft sich immer ins Leben zurück. Über den Gräbern wächst die Flora und Fauna. So das auch der Tod wunderschön ist.
Immer auf der Reise mein Weg gehört mir allein. Auf diesem Weg ganz leise werden viele Schatten sein. Ging ich durch tiefe Täler, stieg ich auf sonnige Höhen. Stand oft an einsamer Gräber. War Ruhe und Frieden so schön. Mein Vater ist eine Legende. Mutter ist Abendrot. Verführung ist nur das Ende. Mein Geliebter ist der Tod.
Gewidmet sind die Bilder dem Volkslied: Sag mir wo die Blumen sind, wo sind sie geblieben.
Sag wo die Soldaten sind über Gräbern weht der Wind. Wann werden wir je verstehen speedy
Präsentiert von 3 Kunstgalerien oder Gruppen
damiani
(Kunstvermittler, Griechenland)
Schneider Art Cooperation
(Kunstvermittler, Österreich)
Les 3 Dauphins
(Kunstgalerie, Frankreich)
