Geboren in Lublin in Polen, kam er nach seinem Abitur in Kunst mit der Option Holzbildhauerei 1993 nach Frankreich, um sein Studium an der Beaux Arts in Montpellier fortzusetzen, wo er 1999 sein Diplom erhielt.
Sein Bilduniversum schöpft im Gegensatz zu den Tendenzen der modernen Kunst zur Vereinfachung aus persönlichen (intimen) und tiefen Quellen. Die Inspirationen von Kafka, Schulz und denen des sozialistischen Kunstplakats kreuzten sich
mit dem Gepäck einer sehr akademischen Ausbildung, die er bei seiner Ankunft in traf
Frankreichs zeitgenössische Kunst und Comics in all diesen Formen.
Von Bacon übernimmt er die Verwendung eines Hintergrunds, dessen zurückhaltende Behandlung offenbart
Ecru-Leinwand.
Die Ausdrucksintensität der Figuren (wie die von Dubuffet oder auch die von
Ming), übertragen auf sein eigenes Universum, ermöglicht es ihm, eine expliziter zu machen
Bis dahin in den Bädern abstrakter Rhetorik formulierte Botschaft.
Er inszeniert sie wie im Theater bzw. wie Jan Saudek seine Modelle
vor seiner Linse.
Sein Werk, das zwischen Geständnis und Provokation spielt, entkleidet
Rechtfertigungen, heimtückisch und verstörend, werden zu einer Härte in den Tiefen des Auges.
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Kategorien: zeitgenössische französische künstler.
Künstlerische Domänen:
Malerei, Zeichnungen.
Art des Kontos:
Künstler,
mitglied seit 2018 (Ursprungsland Polen).
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Biografie
Geboren in Lublin in Polen, kam er nach seinem Abitur in Kunst mit der Option Holzbildhauerei 1993 nach Frankreich, um sein Studium an der Beaux Arts in Montpellier fortzusetzen, wo er 1999 sein Diplom erhielt.
Sein Bilduniversum schöpft im Gegensatz zu den Tendenzen der modernen Kunst zur Vereinfachung aus persönlichen (intimen) und tiefen Quellen. Die Inspirationen von Kafka, Schulz und denen des sozialistischen Kunstplakats kreuzten sich
mit dem Gepäck einer sehr akademischen Ausbildung, die er bei seiner Ankunft in traf
Frankreichs zeitgenössische Kunst und Comics in all diesen Formen.
Von Bacon übernimmt er die Verwendung eines Hintergrunds, dessen zurückhaltende Behandlung offenbart
Ecru-Leinwand.
Die Ausdrucksintensität der Figuren (wie die von Dubuffet oder auch die von
Ming), übertragen auf sein eigenes Universum, ermöglicht es ihm, eine expliziter zu machen
Bis dahin in den Bädern abstrakter Rhetorik formulierte Botschaft.
Er inszeniert sie wie im Theater bzw. wie Jan Saudek seine Modelle
vor seiner Linse.
Sein Werk, das zwischen Geständnis und Provokation spielt, entkleidet
Rechtfertigungen, heimtückisch und verstörend, werden zu einer Härte in den Tiefen des Auges.