Hipplers-Eberart
Art should come from skill!
Eberhard Hippler, painter and photographer, was born in 1944 in Wormditt, formerly in East Prussia. After obtaining his humanist baccalaureate in Gelsenkirchen at the age of 19, he trained as a typographer, still working with lead type and set squares.
At the same time, he prepared for the entrance exam to an art school. He then continued his studies in graphic design for 10 semesters at the Folkwangschule für Gestaltung in Essen-Werden, currently the Folkwang Universität der Künste in Essen. He graduated with honors.
After his studies, he embarked on a 40-year independent career as a communications designer, first in Gelsenkirchen and then in Dorsten. In addition to his work as a designer, he dabbled in painting with watercolors, tempera, pastels and photography, experimenting with various artistic techniques.
After his retirement in 2009, he began to explore oil painting. In 2018 he moved from the Ruhr region to Nordhorn in Lower Saxony. It was in 2021 that he discovered pastels, under the influence of the English artist Jenny Keal. Since then, he has added this new artistic dimension to his creative repertoire, further exploring the possibilities offered by pastels to express his unique artistic vision.
Discover contemporary artworks by Hipplers-Eberart, browse recent artworks and buy online. Categories: contemporary german artists. Artistic domains: Painting, Photography. Account type: Artist , member since 2023 (Country of origin Germany). Buy Hipplers-Eberart's latest works on ArtMajeur: Discover great art by contemporary artist Hipplers-Eberart. Browse artworks, buy original art or high end prints.
Artist Value, Biography, Artist's studio:
Neue Kunstwerke • 79 artworks
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Published in the media
The artist has been published in the media, radio or TV press
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Art Education
The artist studied the arts through his academic studies
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Professional Artist
Exercises the profession of artist as a main activity
Exercises the profession of artist as a main activity
Biography
Eberhard Hippler, painter and photographer, was born in 1944 in Wormditt, formerly in East Prussia. After obtaining his humanist baccalaureate in Gelsenkirchen at the age of 19, he trained as a typographer, still working with lead type and set squares.
At the same time, he prepared for the entrance exam to an art school. He then continued his studies in graphic design for 10 semesters at the Folkwangschule für Gestaltung in Essen-Werden, currently the Folkwang Universität der Künste in Essen. He graduated with honors.
After his studies, he embarked on a 40-year independent career as a communications designer, first in Gelsenkirchen and then in Dorsten. In addition to his work as a designer, he dabbled in painting with watercolors, tempera, pastels and photography, experimenting with various artistic techniques.
After his retirement in 2009, he began to explore oil painting. In 2018 he moved from the Ruhr region to Nordhorn in Lower Saxony. It was in 2021 that he discovered pastels, under the influence of the English artist Jenny Keal. Since then, he has added this new artistic dimension to his creative repertoire, further exploring the possibilities offered by pastels to express his unique artistic vision.
-
Nationality:
GERMANY
- Date of birth : 1944
- Artistic domains: Works by artists with a certified artist value, Works by professional artists,
- Groups: Certified Artists Professional Artist Contemporary German Artists

Ongoing and Upcoming art events
No data available yet
Influences
Education
1964 - 1969
Dipl.-Designer
Folkwangschule für Gestaltung Essen,
NRW,
Germany
Artist value certified
Certification established in collaboration with Akoun, the world leader in art market information since 1985.

Artist Value Painting 2023 | €1,200.00 ($1,367.16)
Certification has been established by Jacques-Armand Akoun on Jul 28, 2023.
Achievements
Publications & Press
1969
Gebrauchsgrafik - International Advertising Verlag F. Bruckmann Kg München - 6 / 1969 Erscheinungsbild Der Stadt Gelsenkirchen
München,
Bayern,
Germany
1970
Signet Signal Symbol 1970 Abc Verlag Zürich Zeichen Der Stadt Gelsenkirchen
Zürich,
Kanton Zürich,
Switzerland
1970
Zahlreiche Artikel Tagespresse Ruhrgebiet
Germany
1970
Dokumentation Kunst Der 60Er Jahre Gelsenkirchen Erscheinungsbild Der Stadt Gelsenkirchen
Gelsenkirchen,
NRW,
Germany
1971
Modern Publicity 1970 - 71 Editor Felix Gluck Studio Vista London Zeichen Der Stadt Gelsenkirchen Und Seine Verfremdungen
London,
London,
United Kingdom
1971
Zielgruppe Unbekannt ? Friedrich Landwehrmann Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk Erscheinungsbild Der Stadt Gelsenkirchen
Essen,
NRW,
Germany
1988
Hamburger Satzspiegel 1/88 Textbeitrag „Die Bedeutung Von Sprache, Text Und Typografie Gegenüber Bildlicher Darstellung Innerhalb Der Kommunikation“ Mit Lehrprogramm Für Hoch- Und Fachschulen
Aachen,
NRW,
Germany
1989
Hamburger Satzspiegel 1/89 Textbeitrag „Typografie Der Zukunft - Aschenputtel Oder Zehnte Muse?“ Mit Diesem Titel Wurde Am 20. 9. 1988 Im Rechenzentrum Der Rheinisch-Westfaelischen Technischen Hochschule Aachen Anlässlich Eines Arbeitsgesprächs Zum Thema
Hamburg,
Hamburg,
Germany
1998
„Mut Zum Profil“ Matthias Beyrow, Berlin 1998 Corporate Identity Und Corporate Design Für Städte Avedition, Stuttgart Erscheinungsbild Der Stadt Gelsenkirchen
Stuttgart,
Baden-Württemberg,
Germany
Activity on ArtMajeur
Last modification date : Apr 26, 2025
(Member since 2023)
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Added Aug 3, 2023
Welcher Wertmaßstab ist beim Vergleich von freier zu angewandter Kunst anzulegen?
Es müsste grundsätzlich die Frage gestellt werden: Was ist mit Kunst - gleichgültig ob frei oder angewandt - zu bezeichnen?
Ich kann nur aus subjektiver Sicht und persönlichen Erfahrungen einer langjährigen Berufspraxis versuchen, mich der Beantwortung dieser Frage langsam und behutsam zu nähern. Ob das objektiv von einer Mehrheit entsprechend gesehen wird, kann nur durch den Prozess einer nach demokratischen Regeln stattfindenden Abstimmung ermittelt werden. Und das nennt sich Markt. Allerdings die Bevölkerung dieses Marktes scheint mir in vielen Fällen jener Bevölkerung zu gleichen, die dem Kaiser in dem Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ zujubelt, um ihm damit bestätigen zu wollen, dass er ein nie so prächtiges Kleid wie das, das ihm ein dem Eulenspiegel sehr nahe stehender Schneider zugeschnitten hat, trage, obwohl er lediglich mit Unterhosen bekleidet durch die Menge marschiert. Selbst in hochrangigen und entsprechend teuren Galerien werden des Öfteren Bilder zu Kunstwerken deklariert, wo jeder, der sich im Studium mit Gestaltungslehre auseinandersetzen musste, die bange Feststellung - frei nach Goethe - machen muss: Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor! Ich vergleiche nur die Disziplinen von Grafik, Malerei und Fotografie in Bezug auf angewandte und freie Kunst. Bezüglich aller anderen Disziplinen fehlt mir die Fachkenntnis. Da kann ich nur den gesunden Menschenverstand walten lassen und erkunden, ob es mir - simpel gesprochen - gefällt oder nicht.
Als Ausgangspunkte, sich in einer der beiden Disziplinen betätigen zu wollen, können Begeisterung für Farben und Formen gesehen werden. Was Malerei und Grafik angeht, wenn diese nicht am Computer erstellt wird, kommt die Bereitschaft und Freude dazu, etwas handwerklich zu erstellen. Man sprach in diesem Zusammenhang am Bauhaus nicht ohne Grund von Werkstätten. Ich wage hier an dieser Stelle den Vergleich mit eineiigen Zwillingen.
Demnach dürften die Ausgangspunkte für die Vorliebe vorherig beschriebener Tätigkeiten identisch sein. Sich später für das Eine oder Andere zu entscheiden, liegt häufig an der unterschiedlichen Entlohnung für beide Tätigkeiten. Man spricht nicht umsonst von brotloser Kunst. Und doch wird bei der Tätigkeit der freien Kunst dieser - meiner Meinung nach zu Unrecht . ein höherer Stellenwert zugeordnet. In diesem Zusammenhang darf ich an meinen früheren gymnasialen Kunsterzieher, der seines Zeichens freier Maler war, aber doch die Kunsterziehung am Gymnasium aus finanziellen Gründen der freien Malerei vorzog, mit folgender Aussage erinnern. Bei der Verabschiedung anlässlich des erreichten Einjährigen und damit dem Verlassen der Schule vor dem Abitur meinte er nur: „Na ja, wenn Sie es schaffen, an die Folkwangschule zu kommen, werden Sie wenigstens ein guter Gebrauchsgrafiker“
Ich versuche jetzt, den engen Zusammenhang zwischen angewandter und freier Kunst an Hand meiner bei Artmajeur gezeigten 79 freien Arbeiten aufzuzeigen. Diese sind während der Studienzeit, während der 40jährigen selbstständigen Tätigkeit im Bereich Kommunikationsdesign, die dem Broterwerb diente, und im Rentenalter entstanden.
Für welche Kunden habe ich welche Projekte im Bereich angewandter Kunst, sprich Kommunikations-Design, betreut?
Während der Studienzeit:
Messestand für die Fa. Girmes (Teppiche),Oedt bei Krefeld auf der Frankfurter Frühjahrsmesse (gewonnener Wettbewerb).
Ankauf der Entwicklung eines einheitlichen Erscheinungsbildes der Stadt Gelsenkirchen durch die Stadt Gelsenkirchen, der zweiten Stadt nach Berlin mit einem einheitlichen Erscheinungsbild gleichzeitig Studien-Abschlussarbeit (Publikationen in örtlicher, überregionaler und internationaler Presse wie München, London, Zürich)
Während der 40jährigen Selbstständigkeit
Stadt Gelsenkirchen 12 Jahre Entwürfe für den Printbereich
Stadtsparkasse Gelsenkirchen 14 Jahre Entwürfe für den Printbereich und Veranstaltungen
Rank Xerox Düsseldorf 10 Jahre IT Produktpräsentation und Innenarchitektur CeBIT Hannover,
Coca-Cola Essen und Berlin 4 Jahre Entwürfe für den Printbereich, Eventplanung und Betreuung einer Verkäuferveranstaltung / Filmstudios Babelsberg sowie der Einführungskampagne der Coca-Cola Produkte in den Neuen Ländern nach Fall der Mauer in Form von Großflächen „Hier produziert - Hier getrunken“
Bundesamt für Verfassungsschutz, Köln Plakate
Stadt Würzburg Mozartfest-Würzburg 2 Jahre in Folge Prospekte
Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, Gelsenkirchen 30 Jahre Printbereich (Prospekt, Großfläche, Geschäftsbericht, Anzeige, Foto), Informationsstand, Innenarchitektur, Kartografie
Röhmgruppe Darmstadt, Veranstaltung Tag der offenen Tür der Chemie in Worms
Miniaturstadt Minidomm Ratingen bei Düsseldorf 6 Jahre Prospekte, Großflächen, Foto - Fotoreportage in der Dominikanische Republik für den ersten deutschsprachiger Prospekt für die Dominikanische Republik
Dohse Aquaristik, Bonn 4 Jahre Packung, Prospekt, Messestand
Kommunalverband Ruhrgebiet Messestand
Torfstreuverband Oldenburg, Messestand
AGR Essen Abfallbeseitigung 4 Jahre Messestand, Anzeigen
Hasebrink Essen Spirituosen 4 Jahre Flaschenetikette
Pleiss Gelsenkirchen Spirituosen 4 Jahre Prospekte und Flaschenetikette
Possehl Gelsenkirchen Anzeigen
Stecker & Roggel Gelsenkirchen Bauunternehmung 3 Jahre Prospekte und Foto
Franz Schulte, Essen Großhandlung für Tiernahrung 4 Jahre Verpackung
Fortsetzung unter: Wie definiert man angewandte Kunst?
Added Aug 3, 2023
Wie wird angewandte Kunst definiert?
Angewandte Kunst bezieht sich immer auf etwas, was im täglichen Leben praktisch gebraucht wird, soll dieses in seiner Form ansehnlicher machen und ist an den jeweiligen Zweck gebunden. Sie steht nach allgemeiner Auffassung im Gegensatz zur freien Kunst, obwohl die Grenzen nicht immer genau zu trennen sind.
Und da sollte ganz besonders auf die nicht trennenden Grenzen hingewiesen werden, die ich an meinen Arbeiten versuche nachzuweisen. Trotzdem, wenn die Grenzen auch nicht genau definiert werden können, entsteht immer etwas Neues, etwas Einmaliges und nicht Vergleichbares.
Im Bereich Kommunikationsdesign - also angewandter Kunst, eine Kunst an einen Zweck gebunden - musste ich für die verschiedensten Auftraggeber (siehe vorhergehende Liste) Informationen in möglichst ästhetischer Form, leicht verständlich und sich von der Konkurrenz abhebend übermitteln. Bei aller sachlichen Zweckgebundenheit spielen auch hier Emotionen eine große Rolle. Ich bringe hier bewußt drei völlig gegensätzliche Beispiele:
Mozartfest Würzburg, Liniennetzplan Düsseldorf und Coca-Cola Kampagne
Fortsetzung unter: Welch unterschiedliche Emotionen spielen hier eine Rolle?
Added Aug 3, 2023
Welch unterschiedliche Emotionen spielen hier eine Rolle?
Mozartfest Würzburg: Schlossatmosphäre, Sommerabend, harmonische Musikklänge, Kultur pur. Das Bild, das für das Fest warb, wurde von der Bevölkerung äußerst positiv aufgenommen. Das äußerte sich in gegeisterten Dankschreiben.
Liniennetzplan Düsseldorf: Schwierig zu durchblickende Verkehrsstrukturen, Fülle an Bewegung, Stoßzeit, Menschenmassen, die schnell ihren Weg finden wollen, Hektik, Gedränge
Die Konzeption erhielt den Deutschen Preis für Kommunikation-Design und wurde zudem durch eine bundesweite Markterhebung von Europas wichtigstem Marktforschungsinstitut GFK,Nürnderg auf ihre Lesbarkeit und Wirksamkeit untersucht. Im Ergebnis wurde sie äußerst positiv bewertet, das besagt, dass die Pläne in ästhetischer Form und leichter Verständlichkeit allen anderen Plänen der deutschen Großstädte weit überlegen waren, der Fahrgast sich gut und schnell zurechtfand und sich darüber hinaus noch ästhetisch angenehm angesprochen fühlte.
Coca-Cola Kampagne: Heimat, Frische, Jugend, Sport, kalt, sicherer Arbeitsplatz in gewohnter Umgebung, wirtschaftliche Sicherheit - Eine Kampagne, die in den Neuen Ländern das Produkt Coca-Cola erst einmal bekannt machen musste. Deren Werbeartikel - besonders Sonnenschirme und andere Werbemittel - brachten Farbe in die teilweise gar so graue Umwelt.
Das könnte man an vielen Beispielen wiederholen. Es besagt, dass auch bei der „sog. „nur“ angewandten Kunst“ eine Vielzahl an darzustellenden Emotionen eine große Rolle spielen sollte, wenn sie handwerklich und ästhetisch gut gemacht ist.
Weite Sicht auf das Meer und frischer Wind stehen für die eisgekühlt zu trinkende Coca-Cola. Menschen in lässiger Form im östlichen Teil des Landes sind hier zu hause und freuen sich in gewohnter Umgebung das Produkt abfüllen (sicherer Arbeitsplatz) und genießen zu können.
Fortsetzung unter: Wie frei ist freie Kunst wirklich?
Added Aug 3, 2023
Wie frei ist freie Kunst wirklich?
Die freie Kunst meint nur emotional vom Ausdruck der Gefühle ohne Zweckgebundenheit bestimmt zu werden, was nicht ganz stimmt. Was Bild und Fotografie angeht, teile ich freie künstlerische Produkte in drei Kategorien auf.
1. Das Bild (Landschaft, Blumen, freie Komposition, Porträt), das über dem Sofa im Wohnzimmer hängt, und somit den Raum oder die besagte Sitzecke zum Zweck des Wohlbefindens in eine angenehme Räumlichkeit verwandelt, dient damit ebenso (Beispiel Vechtesee) einer entsprechenden Zweckgebundenheit.
2. Bilder, die von der Schrecklichkeit eines Krieges (siehe Bild Bachmut 2023) berichten oder die sich mit gesellschaftspolitischen Problemen auseinandersetzen (siehe sechs Bilder in meiner Präsentation - Totenköpfe), werden sicher nicht im Wohnzimmer ihren Platz finden. Sie gehören ins Museum, um dem Zweck der Sensibilisierung einer breiten Öffentlichkeit bezüglich relevanter Themen zu dienen.
3. Und drittens das Bild, das in den Besitz von Sammlern kommt, zur Aktie wird und somit der Geldvermehrung oder Kapitalsicherung dient. Hier ist nur der Name, der darunter steht, von Bedeutung - weniger der Inhalt des Bildes.
Also so frei, wie freie Kunst meint zu sein, ist sie nicht. Viele freie Künstler wähnen sich auf einer höheren Ebene und bringen angewandter Kunst gegenüber nicht die ihr gebührende Wertschätzung auf.
Fortsetzung unter: Mein Wechselspiel zwischen angewandter und freier Kunst
Added Aug 3, 2023
Mein Wechselspiel zwischen angewandter und freier Kunst
In meiner Präsentation bei artmajeur wird an den Jahreszahlen der präsentierten Kunstwerke deutlich, dass ich während meiner Tätigkeit im Bereich angewandter Kunst zwecks Broterwerbs aber mit gleicher Freude mich genauso der freien Kunst verpflichtet fühlte und entsprechende Arbeiten entstanden sind oder sich sogar gegenseitig befruchtet haben. Im Einzelnen wird das an folgenden Beispielen erläutert:
Es begann im 7. Semester (1967) mit einem Leistungsstipendium für die bei Artmajeur präsentierten Arbeiten mit den Titeln
INDUSTRIE BLAU/ROT - INDUSTRIE - INDUSTRIE BLAU - FARBE - ARBE ROT - FARBE GRÜN BLAU - KUGELN - KUGELN BLAU - KUGELN BRAUN - WÜRFEL BLAU - WÜRFEL ROT BLAU - WÜRFEL ROT BLAU - FARBE GRAU ROT- WÜRFEL ROT - GELBER STERN - T-TRÄGER - METALL - INDUSTRIE
Es handelt sich hierbei um eine Serie von experimentellen Fotografien. Alle Bilder sind dem Bereich freier Kunst zuzuordnen.
Später entstand in Anlehnung an einer diese Arbeiten ein Titel für einen Prospekt der Stadt Gelsenkirchen (siehe Abbildung), der der angewandten Kunst zuzuordnen ist.
Fortsetzung unter: Aus Abschlussarbeit der angewandten Kunst wird freie Kunst
Added Aug 3, 2023
Aus Abschlussarbeit der angewandten Kunst wird freie Kunst
Meine Abschlussarbeit an der Folkwangschule in Essen-Werden bestand aus dem Ankauf eines einheitlichen Erscheinungsbildes für die Stadt Gelsenkirchen (siehe Pressepublikationen bei artmajeur) unter dem Zeichen des „G“, gleich einem Stempel für Gelsenkirchen, das ebenso der angewandten Kunst zuzuordnen ist. Ein erster Versuch vor langen Jahren dieses stempelhafte einem einheitlichen Erscheinungsbild dienende Zeichen in die grenzenlose Freiheit einer freien Kunst zu entführen, wurde seitens der Stadt mit einer Ausstellung in den Räumen des Oberbürgermeisters von Gelsenkirchen mit entsprechender Presse gewürdigt.
Viele Jahre später entstanden dann die bei artmajeur gezeigten freien Kompositionen mit den Titeln GELSENKIRCHEN 2014/1 - GELSENKIRCHEN 2013/1 - GELSENKIRCHEN 2013/2 - GELSENKIRCHEN 2014/2
Alle vier Arbeiten bilden Beispiele für freie Kunst, die wohl in Anlehnung an das Zeichen entstanden, aber in ihrer Substanz völlig neu zu bewertende Werke darstellen. Diese Bilder dienen nicht mehr dazu, irgendeine Publikation der Stadt in gleichbleibender Verkleidung als erkennbar der Stadt wie mittels eines Stempels zuzuordnen, sondern am Beispiel des folgenden Bildes Erde, Feuer, Energie und nach außen führende und belebende Spannung zu symbolisieren.
Fortsetzung: Freie Kunst wird angewandte Kunst
Added Aug 3, 2023
Freie Kunst wird angewandte Kunst
Aufgrund der breit gefächerten Kundenstruktur mit immer wieder notwendigen nicht miteinander vergleichbaren Denkansätzen und in den verschiedensten Disziplinen arbeitend entstanden die unterschiedlichsten Werke. Das hat sich positiv befruchtend auf meine freien Arbeiten ausgewirkt. Ich biete daher keine sich im gleichen Stil immer wiederholende Motive an sondern glaube, den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen gerecht werden zu können.
Um meine Kunst im Internet entsprechend zu bewerben, beabsichtige ich eine Kampagne in den sozialen Netzwerken facebook, pinterest und instagramme zu fahren, die aus jedem der bei artmajeur abgebildeten freien Werke in Form eines Galerie-Plakates wieder Werke der angewandten Kunst entstehen lassen.