Nürnberg in einer Farbe JMP Acryl Papier 42x33 2022 (2022) Peinture par Jan Maria Pilik

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Der Künstler wählte ein scheinbar langweiliges Motiv, das in Wirklichkeit nur wenige Menschen anzieht. Es handelt sich um einen Platz in der Nähe der alten Mauern des Marientors in der Altstadt, an dem der Besucher in der Regel einfach vorbeigeht, ohne etwas Interessantes zu bemerken. Der Maler fand jedoch die verborgene Außergewöhnlichkeit dieses[...]
Der Künstler wählte ein scheinbar langweiliges Motiv, das in Wirklichkeit nur wenige Menschen anzieht. Es handelt sich um einen Platz in der Nähe der alten Mauern des Marientors in der Altstadt, an dem der Besucher in der Regel einfach vorbeigeht, ohne etwas Interessantes zu bemerken. Der Maler fand jedoch die verborgene Außergewöhnlichkeit dieses Ortes und seiner Atmosphäre, die er in seinem kleinen Werk nicht nur einfing, sondern durch seine bewusst geschaffenen Neigungen und subtilen Dissonanzen noch verstärkte. Er platzierte die Achse der Gasse und ihren Läufer genau im "Goldenen Schnitt". Damit hat er eine Szene inszeniert, die in ihrer Komposition atemberaubend ist. Das Spiel der Schatten, die Reflexion des Lichts und die Perspektive der großen Gebäude erhalten plötzlich eine Leichtigkeit und ziehen den Betrachter in ein angenehmes Spiel, bei dem er sich keineswegs eingeengt fühlt, wie in der realen Situation dieses abgedunkelten Ortes. Dies wird besonders durch die entsprechende zusätzliche Beleuchtung des Gemäldes an der Wand hervorgehoben. Darüber hinaus hat er zwei architektonische Gebilde, die mehrere hundert Jahre auseinander liegen, auf witzige Weise miteinander kombiniert. Aus diesem Grund ordnet er dieses Gemälde seiner Serie "Crazy World" zu, in der er die Gesetze der Physik außer Kraft setzt, den tatsächlichen Zustand der Umgebung außer Acht lässt und vor allem die Emotionen des Betrachters des Ortes in den Vordergrund stellt.
Seine langjährige Vorerfahrung als Maler im Bereich des Designs erlaubte ihm einen problemlosen Umgang mit der Perspektive und verschiedenen Ausläufern, die er bewusst leicht entschied, damit das Gemälde nicht nur eine bloße künstlerische Dokumentation war, sondern eine luftige und lebendige Wirkung auf den Betrachter hatte. Sie provozierten ihn zu Details und empörten ihn mit ihrer gewollten Ungenauigkeit eines ansonsten angenehmen Gesamteindrucks. Die Dramatik der Situation wurde von der Autorin trotz der ruhigen Atmosphäre durch mehrere Gewitterwolken erzeugt. Im hellsten Teil des Hauptläufers platzierte er die Silhouette einer Person, die er in seinen früheren Arbeiten jahrzehntelang vermieden hatte. Was wollte er damit sagen? Die Antwort auf diese Frage muss jeder Betrachter für sich selbst finden.
Der Künstler fand das Motiv in der sommerlichen Jahreszeit mit starkem Sonnenschein und registrierte es gleich zu Beginn seines zweiten Aufenthalts in dieser schönen und romantischen Stadt, die er als seine zweite Heimat betrachtet, schon allein wegen ihres großen Modells aus dem 14. Zwei Wochen vor Beginn der eigentlichen Arbeit überlegte er jedoch, wie er das Gemälde ausführen und die Tristesse der Umgebung so weit wie möglich einschränken könnte. Diesmal zwang ihn die intensive Beschäftigung mit dem Motiv nicht dazu, an den Ort zurückzukehren und direkt in der vom Künstler so geliebten Pleinairmalerei zu malen, sondern es in der Stille seines provisorischen Hintergrunds zu schaffen, der es ihm nicht erlaubte, ein größeres Format zu verwenden. Er hatte alles schon vorher im Kopf geplant. Zwei Tage und zwei Nächte intensiven und konzentrierten Malens führten zu diesem kleinen heiteren Werk, das der Autor aufgrund seiner Liebe zu den Farben in nur einer Farbe malte, wobei er Wert darauf legte, die Farben auf jeder Fläche unterschiedlich zu platzieren und aufzutragen, um so Abwechslung zu schaffen.
Eine angenehme Erfahrung und Entspannung mit diesem Bild, das mit seiner Bescheidenheit im Laufe der Zeit sicher nicht an Wert verliert, sondern im Gegenteil, seinem Besitzer nur Freude bereitet. Der Wert des Motivs und seiner künstlerischen Umsetzung wird vom Besitzer besonders dann erkannt, wenn er den Ort in Wirklichkeit und in Echtzeit besucht.
Das Gemälde ist auf beiden Seiten signiert.
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