I due giardini (2009) Prenten & gravures door David Berkel

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  • Origineel Kunstwerk (One Of A Kind) Prenten & gravures, Ets op Papier
  • Dimensies 23,2x14,6 in
    Afmetingen van het werk alleen, zonder lijst: Hoogte 19,5in, Breedte 10,8in
  • Staat van kunstwerk Het werk is in zeer goede staat
  • Framing Dit kunstwerk is ingelijst (Frame + onder glas)
  • Categorieën Gravures & prints onder US$ 5.000 Abstracte Natuur
I due giardini (The Two Gardens), printed in Bologna 2009 Each of my prints is unique. Though, of course, the tin plaque remains the same, the mood and colour(s) of each print will differ significantly. This current print you see is a more classy one saying it is obviously printed in a marron tone. Please note:[...]
I due giardini (The Two Gardens), printed in Bologna 2009

Each of my prints is unique. Though, of course, the tin plaque remains the same, the mood and colour(s) of each print will differ significantly.

This current print you see is a more classy one saying it is obviously printed in a marron tone.

Please note: The print is already framed (see info above). Another option for this print might be a high quality frame made of ash with antireflective glass with. This would be charged with 210 € extra.

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Was mich an der Malerei und Zeichnung als Medien besonders begeistert: Mit ihnen kann mich meine Eindrücke und Erinnerungen unmittelbar in Vorstellungswelten gießen. Dadurch gewinnt jeder im Alltag gewonnene[...]

Was mich an der Malerei und Zeichnung als Medien besonders begeistert: Mit ihnen kann mich meine Eindrücke und Erinnerungen unmittelbar in Vorstellungswelten gießen. Dadurch gewinnt jeder im Alltag gewonnene Eindruck Bedeutung und wird Material für meine Ausdruckswelt. Bereits als Kind entdeckte ich die Bleistiftzeichnung als Mittel, um eigene mit Inseln und bizarren Tier- und Pflanzenarten bevölkerte Inseln auf dem Papier zu erschaffen - in etwa wie ein kleiner Hieronymos Bosch. Da meine Zeichnungen in der Schule früh auffielen, kam ich als dreizehnjähriger an der Universität Duisburg-Essen in Kontakt mit der Öl- und Acrylmalerei.

Um die Tiefenwelten aus Eindruck und Ausdruck weiter am Bild zu ergründen, habe ich mich im Jahr 2007 an der Kunsthochschule Kassel das Studium der bildenden Kunst begonnen. Ich wollte vor allem in einer Umgebung des gegenseitigen Austauschs meine Formsprache ausbauen. Der schweizer Installations-, Fotokünstler und Maler Urs Lüthi wurde ein Jahr später mein Lehrer.

Ab April 2009 studierte ich für gut ein Semester an der Accademia di Belle Arti di Bologna in Italien, im Rahmen eines geförderten Erasmus-Programms. Dort entdeckte ich erstmals die Vernis Mou (Ätzradierung) wie auch das plastische Arbeiten mit Gips, was sich später als prägend für meine aktuellen Arbeiten heraus stellen sollte.

Da ich nach meiner Rückkehr in Kassel ein noch größeres, szenisches Umfeld brauchte, wechselte ich an die Universität der Bildenden Künste nach Berlin im Oktober 2010, wo ich in die Klasse von Pia Fries kam. Auf eine Technik stieß ich während dieser Zeit ganz besonders: die Eitempera. Sie konnte das, was ich als Maler brauche, nämlich völlige Flexibilität; Eitempera verbindet die Stärken der Ölmalerei und Aquarellmalerei. Meine moorartigen, verwunschenen Bildwelten verflüssigten ihre Konturen immer mehr zu einer strömenden Gesamtheit aus transparenten Farbtönen.

Nach meinem Meisterschüler-Abschluss Anfang Herbst 2014 erinnern meine Arbeiten unwillkürlich, mehr und mehr an die fast traumartigen Naturkulissen chinesischer Malereien, beispielsweise eines Wan Ximeng. In den Jahren danach folgten zahlreiche Ausstellungen. 2017 arrangierte ich offiziell meine Arbeit aus Malerei, Zeichnung und Objekt in einer leerstehenden Bauruine; sie eignete ich an wie eine Art Behältnis oder Kulisse.

Kaum zwei Jahre später erhielt auf Einladung des im Gifhorner Landkreis gelegenen Künstlerhaus Meinersen ein einjährigen Arbeitsstipendium. Damit entwickelte ich erstmals völlig andere Malereien: In ihnen vermenge ich kalk- und schieferhaltige Bindemittel mit Eitempera und Pigment, was ich anschließend wie ein Putz auf eine bespannte Leinwand auftrage. Nachher schleife ich behutsam gewisse Stellen mit variierender Intensität ab. Das Ergebnis dieser Prozedur erlangt enorme Tiefe und vermittelt den Eindruck geronnener Zeit. Meine Arbeit ähnelt seither der eines Edelsteinschleifers.

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