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BARBIE VACATION. FROM THE SERIES AFRICA # 29 (2022) Fotografie von Marta Lesniakowska
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Limitierte Auflage (Nummer 1/5)
Fotografie,
Digitale Fotografie
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- Masse Höhe 15,8in, Breite 15,8in
- Zustand des Kunstwerks Das Kunstwerk ist in einwandfreiem Zustand
- Rahmen Dieses Kunstwerk ist nicht gerahmt
- Kategorien Fotografien unter 5.000 $ Hyperrealismus Städtisch
Fotografia wyróżniona przez kuratora Artmajeur jako Fotografia tygodnia 2023
In the blinding sunlight, the pink interior of the bar electrifies the eye with a dialogue between inside and outside, the static of the empty premises fading into the darkness and the multiplied dynamics of the city's reflections in the glass. We are separated by the glass from the lazy, summer-sun-warmed interior, whose space, built on a sharp contrast of light, shadow and diagonals, we can perceive from the outside. And we perceive that this scene is not innocent. We discover its ambiguity. The pink toy suddenly loses the qualities of the sweet mascot of a teenage girl's room with its emotions of first menstruation, and becomes explicitly a sexual prop: the flamingo's naked pink leg, its black-eyed 'look' and its phallic beak provoke the passer-by erotically. They produce a sultry atmosphere of sex shop and shop windows in red-light districts. In my memorable gaze, the pink teddy bear, lying provocatively on a pink couch against a pink wall, subliminal evokes Édouard Manet's Olympia (1863), one of the canonical images of modernity, whose culturally rooted mythological iconography is a discourse on modernism and its paradigms: in Manet's work, the naked woman looking directly at the viewer is no longer an idealised nude, but the living body of an early capitalist sex worker, displayed as a commodity. Viewed through the glass, the interior with the toy luring us in thus evokes Manet's image as a contemporary study of secular secularised culture, emancipated and adapted to the norms of commercial liberalism. In this way, my photography becomes a metamodernist analysis: it addresses the essence of the image as a means of experience and is a critique of images in contemporary mass media. The self-commentary ('image description') to my ironic 'quasi-Olimpia' thus lavers in a dense web of meanings based on psychoanalysis, semiotics, cultural theory, Gender Studies, studies on the image and its functioning in modernism and 21st century pop culture as metamodernism. As a case study, then, my photography allows me to observe the ability of images to produce other images, the meaning of which, as Victor Burgin (1973) puts it, is to dismantle existing communicative codes and to recombine them so that they can be used to generate new images of the world. (ml)
Photograph highlighted by curator Artmajeur as Photograph of the Week 2023
Fotografia kolekcjonerska kolor. Wydruk cyfrowy na papierze Hahnemühle Photo Rag Baryta 315g (semi-flash), papier archiwalny bezkwasowy . Wydruk idealny BAT (bon á tirer)
sygn. na licu i na odwrocie. datowana 2022. Format w świetle obrazu 40x40 cm, papier 50x50 cm. Egzemplarz nr 1 z limitowanej edycji 5 egzemplarzy, nie podklejona, bez oprawy, bez uszkodzeń
Certyfikat autentyczności. Plik archiwalny: L1220829
Collector's photography color. Digital print on Hahnemühle Photo Rag Baryta 315g (semi-flash), archival paper, acid-free. print perfect BAT (bon á tirer). signed on the front and on the back. dated 2022. Image size 40x40 cm, paper 50x50 cm. Copy no 1 from a limited edition of 5 copies. not glued, without frame, without damages. Certificate of Authenticity. Ref. archive file: L1220829
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Marta Lesniakowska ist künstlerische Fotografin, aber auch Historikerin und Kunstkritikerin, sie forscht zur visuellen Kultur. Das bestimmt seine Herangehensweise an die Fotografie: eine Strategie des „Look that Remembers“, der vertraute Bilder aus der Kunstgeschichte in Erinnerung ruft, um sie zu vermitteln/intertextualisieren. Ihr Dialog mit ihnen besteht darin, sich zu fragen, ob es möglich ist, ihre Bedeutungen hervorzurufen und was sie heute sind oder sein können. Sie ist fasziniert vom Licht – seiner Rolle bei der Konstruktion des Bildes, dem Parergon, das das Bild erzeugt. In der Street Photography analysiert sie deshalb das Zusammenspiel von Hell und Dunkel, das Verhältnis von Schärfe und Unschärfe und die Durchdringung von Bildern als simultane Realitäten. Auf diese Weise bringt sie den mysteriösen Charakter der Stadt zum Vorschein und verweist auf die Ästhetik des schwarzen Kinos und auf den Meister der Straßenfotografie des 20. Jahrhunderts, Saul Leiter.(ml)
Beim Fotografieren ist ihr nichts mehr oder weniger wichtig; sein blick wird oft von den prinzipien minimalistischer dichter bestimmt: eine ökonomie des details, das entdecken von subtexten und andeutungen, die in unsichtbaren objekten und stücken der alltagswirklichkeit verborgen sind.
Marta Lesniakowska lebt und arbeitet in Polen. Seine Werke sind Teil öffentlicher Sammlungen (Nationalmuseum Breslau, Museum Bydgoszcz) und Privatsammlungen (Niederlande, Dänemark, Deutschland, Schweden, Schweiz, Vereinigte Staaten).
- Nationalität: POLEN
- Geburtsdatum : unbekanntes datum
- Künstlerische Domänen: Werke von professionellen Künstlern,
- Gruppen: Professioneller Künstler Zeitgenössische Polnische Künstler