Sandro Botticelli - Hommage zum Heiligen Zenobius (2023) Arte digitale da Hans-Dieter Pfundtner

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  • Quest'opera è una "Open Edition" Arte digitale, Schizzo / Stampa digitale
  • Dimensioni Diverse taglie disponibili
  • Numerosi supporti disponibili (Carta per belle arti, Stampa su metallo, Stampa su tela)
  • Incorniciatura Framing disponibile (Cornice galleggiante + sotto vetro, Frame + Sotto vetro acrilico)
  • Condizioni dell'opera d'arte L'opera d'arte è in perfette condizioni
  • Categorie Figurativo Religione
Eine Szene aus Botticellis Gemälde vom Leben des heiligen Zenobius von ihrem Umfeld isoliert und ohne Menschen mit diversen Änderungen neu inszeniert. Über dem offenen Eingangsportal ist der stilisierte Kopf von Botticellis Venus zu sehen. Ein Bogenfenster in der Rückwand des großen leeren Raumes, auf den das Eingangsportal den Blick freigibt, zeigt[...]
Eine Szene aus Botticellis Gemälde vom Leben des heiligen Zenobius von ihrem Umfeld isoliert und ohne Menschen mit diversen Änderungen neu inszeniert. Über dem offenen Eingangsportal ist der stilisierte Kopf von Botticellis Venus zu sehen. Ein Bogenfenster in der Rückwand des großen leeren Raumes, auf den das Eingangsportal den Blick freigibt, zeigt den Blick auf die Hintergrundlandschaft, die von der linken, oberen Bildseite ausgeht.
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1946 in München geboren, seit 1971 als Autodidakt künstlerisch aktiv. Ich liebe die Freiheit, ausschließlich das gestalten zu können, was mich interessiert – analog wie digital (seit 2020). Mein Kopf ist der[...]

1946 in München geboren, seit 1971 als Autodidakt künstlerisch aktiv. Ich liebe die Freiheit, ausschließlich das gestalten zu können, was mich interessiert – analog wie digital (seit 2020). Mein Kopf ist der Kreativ-Pool, in dem ich ohne KI spielerisch meinen Einfällen nachgebe und Bilder erfinde. Auch im Digitalen bleibe ich dem unbewegten Einzelbild verbunden. Dabei bearbeite ich immer wieder bereits existierendes künstlerisches Material - vorwiegend Malerei. Das in diesem Prozess stattfindende neugierige Suchen bis schließlich zum Finden der Idee für eine neue Arbeit ist für mich das Eigentliche der Kunst. Das fertige Werk ist bestenfalls perfektes Handwerk. Analog und digital sind nur zwei unterschiedliche Techniken, um meine Bilderfindungen zu realisieren. Beide Techniken setzen die sichere Beherrschung aller dafür notwendigen Werkzeuge voraus. In der Welt von KI und künftigen Weiterentwicklungen ist es mir besonders wichtig, dass all meine digitalen Werke von mir genau so beabsichtigt und ausgedacht wurden, wie ich sie nach Fertigstellung dem Publikum präsentiere; die so zustande gekommenen Bildresultate sind nicht zu vergleichen mit den statistischen Zufallsergebnissen einer Künstlichen Intelligenz. Mit meinen digitalen Bild-Erfindungen schaffe ich etwas Aufbauendes, so noch nicht Existierendes, manchmal verschmitzt und ironisch Daherkommendes Neues. Das Neue zeigt sich auch im Begrifflichen – ich nenne meine nicht analogen Arbeiten combined digitals. Mit Combined verweise ich auf den Charakter des Suchens, Erinnerns, Findens, neu Kombinierens und Ergänzens bzw. Reduzierens, das all meinen Combined Digitals zugrunde liegt. Dabei habe ich den Begriff nicht einfach aus der Luft gegriffen, sondern knüpfe an die Kunstgeschichte an – siehe combined paeintings (Robert Rauschenberg, 1925 – 2008) oder auch combined photographs (John Baldessari, 1931 – 2018). Meine Arbeiten verstehe ich als Gegenpol zu allem tödlich Ernsten, Verbiesterten, selbst Beweihräuchernden und Zerstörerischen der Jetztzeit entgegen. Dass ich damit nicht automatisch für positive Gestimmtheit sorge und schon gar nicht die vielen tragischen Gesellschaftskonflikte verhindern kann, muss mir niemand sagen - aber man wird ja noch hoffen dürfen.

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