Taifun (2022) Druckgrafik von Rea Schenk

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Ich weiß nicht, was mein Unterbewußtsein da vor hat, aber vielleicht will es den furchtbaren Taifun besänftigen, damit er sich seiner Schönheit gewahr wird und die Wut verliert. Soviel Leid. So traurig. aus Wikipedia: Das moderne Wort Taifun (englisch typhoon) geht auf die Überschneidung[...]
Ich weiß nicht, was mein Unterbewußtsein da vor hat, aber vielleicht will es den furchtbaren Taifun besänftigen, damit er sich seiner Schönheit gewahr wird und die Wut verliert. Soviel Leid. So traurig.






aus Wikipedia:

Das moderne Wort Taifun (englisch typhoon) geht auf die Überschneidung von zumindest zwei unverwandten Wörtern ähnlicher Aussprache und Bedeutung zurück. Die Bezeichnung Tiphoon für starke Stürme und Wirbelwinde lässt sich für das Jahr fünfzehnhundertfünfundfünfzig belegen und leitet sich vom griechischen Τυφών typhōn ab, das man mit „Wirbelwind“ übersetzen kann und in der griechischen Mythologie zudem der Name des Riesen Typhon ist. Dessen Rolle als Vater der Winde legt den Ursprung vom griechischen typhen nahe. Für den modernen Begriff Taifun gibt es dabei verschiedene etymologische Erklärungsansätze.

Im frühen Mittelalter könnte der griechische Begriff in Form des ṭūfān (arabisch طوفان ‚Sturm‘) in das Arabische und Persische übernommen worden sein, wobei jedoch eine Ableitung als Substantiv des arabischen tafa „umdrehen“ ebenso als möglich erscheint. Dieses Wort hat unabhängig von seiner Herkunft eine weite Verbreitung erfahren und ist so auch Ursprung des portugiesischen tufão, das seinerseits einen Einfluss auf den modernen Begriff gehabt haben kann und auch heute noch einen Taifun bezeichnet. Im Zuge der Infiltration sowie späteren Eroberung des indischen Subkontinents durch die Araber im elften und zwölften. Jahrhundert hat es sich zudem in den dort ansässigen Sprachen verbreitet, speziell dem Urdu. Die Bedeutung als schwerer Sturm vornehmlich im Indischen Ozean tritt dann auch erstmals fünfzehnhundertachtundachzig in der englischen Übersetzung eines italienischen Reiseberichts durch Thomas Hickocks auf. Grundlage des Berichts war die Reise des venezianischen Händlers Cesar Fedrici in den fünfzehnhundertsechziger bis fünfzehnhundertachtziger Jahren, wobei dieser sich vor allem in den Städten Bago (Pegu) und Martaban in Myanmar (damals Birma) aufhielt und dort wohl auf Abkömmlinge des arabischen Begriffes traf. Als Folge der Übertragung in das Italienische und später Englische fanden Formen wie touffon und tufan im englischen Sprachraum Verbreitung.

Eine wichtige Bedeutung kommt dem kantonesischen tái fung (chinesisch 颱風 / 台风, Pinyin tái fēng) zu, das die schweren Stürme im chinesischen Meer bezeichnet und dem arabischen Begriff recht ähnlich ist. Die modernen Schreibweisen Taifun und typhoon stellen in ihrem Ursprung wohl lediglich dessen Latinisierung dar. Diese Verknüpfung ist jedoch auch heute noch umstritten und letztendlich nicht bewiesen. Seinerseits geht tái fēng auf eine Kombination aus 大, dà – „groß“ und 風, feng – „Wind“ hervor, weist jedoch auch Verbindungen zu 風篩/風颱 hong thai (Min-Dialekt) bzw. dem japanischen taifū (Shinjitai: 台風, Kyūjitai: 颱風) und indonesischen taufan auf, die alle mehr oder weniger „großer Wind“ bedeuten. Als englische Entsprechung tritt sechzehnhundertneunundneunzig erstmals das Wort tuffoon in Erscheinung, das mit den verschiedenen anderen Formen wechselwirkte und schließlich in der heutigen Schreibweise typhoon mündete. Diese trat erstmals achtzehnhundertneunzehn in Shelleys Prometheus Unbound auf und fand im Verlauf des neunzehtes Jahrhunderts eine weite Verbreitung. Die Bezeichnung „Taifun“ ist dabei eine Eindeutschung.

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Kunst ist für Rea Schenk ein Umgang mit dem Unaussprechlichen. Eine Gelegenheit, gängige Kategorien zu hinterfragen und angemessen neu zu etablieren. Als Ingenieurin ist sie Quereinsteigerin in der Kunstszene. Sicherlich nicht zufällig und aus verschiedenen Gründen hat sie digitale Kunst im Moment als das Richtige für sie gefunden, experimentiert aber zunehmend in Kombination mit tradierten Techniken. Technologie ist für sie keine narzisstische Kränkung ihrer Grenzen, sondern eine Erweiterung und Hilfe, um auszudrücken, was andere Sprache nicht zulässt. Ursprüngliche Fotografien verändern sich, werden mitunter verworfen, neu arrangiert, bearbeitet mit ganz unterschiedlichen Techniken und zunehmend auch komplett übermalt. Rea wählt den Weg, der immer etwas mehr will, das Dazwischen sucht. Der das Atmosphärische einzufangen sucht, das, was nicht sagbar ist.


WER?

Frau, Künstlerin und Technikerin, geboren 1969 in Berlin. Grafikdesign war früh meine Leidenschaft, aber ich hatte lange nicht den Mut. Neben grafischen Arbeiten für kleine Museen, Vereine, Musiker und kleine Agenturen ging der Weg zunächst in die Technik. Als Ingenieurin bin ich über das technische Zeichnen und Fotografieren zurück zum CAD und zu meiner Leidenschaft gekommen.

WIE?

schwarz-weiß, modern, abstrakt, magenta, tief, überfließend, harmonisch, philosophisch, geometrisch, schräg, texturiert, sprudelnd, anders, unaussprechlich, einfarbig, leise, grün, digital, blau, dankbar, lebhaft, transparent, visuell, betoniert, amorph, türkis, anders, wortlos, kreativ, chaotisch, laut, zeitgenössisch, psychologisch, experimentell, figurativ, mutig, asymmetrisch, fröhlich, eindrucksvoll.

WAS?

Illusion, Pixel, Pop Art, Abstrakt, Logos, Hoffnung, CAD, Ahnung, Urban Art, Vektoren, Druck, Hydra, Collage, Bildende Kunst, Fotografie, Unsagbares, Form, Kultur, Computerkunst, Farbe, Graffiti, Technik, Glück, Design, Symbolismus, Berlin, Maximalism, Unikat.

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