Der Kunstkritiker - The Art Critic (2018) Digital Arts by Simone Hardt

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  • Framing Framing available (Floating Frame + Under Glass, Frame + Under Acrylic Glass)
  • Artwork's condition The artwork is in very good condition
  • Categories Illustration Caricature
Mit nur ein paar ausdrucksstarken Strichen, Linien, eine Bewegung oder eine Thematik darstellen. Mit immer wechselnden Hintergrundfarben und eventuell auch mit kleinen Details um das Bild zu vervollständigen, noch ein gewisses Extra hinzufügen. Hier wird ein Kunstkritiker dargestellt, im Profil sozusagen, in einem grellen Rot, mit einem[...]
Mit nur ein paar ausdrucksstarken Strichen, Linien, eine Bewegung oder eine Thematik darstellen. Mit immer wechselnden Hintergrundfarben und eventuell auch mit kleinen Details um das Bild zu vervollständigen, noch ein gewisses Extra hinzufügen.

Hier wird ein Kunstkritiker dargestellt, im Profil sozusagen, in einem grellen Rot, mit einem großen Auge wie eine Lupe, er nimmt die Kunstwerke unter die Lupe, kritisch beäugt er Gemälden und Skulpturen, die alle erst in einer Grauzone sind da sie noch nicht begutachtet wurden. Mit seinem großen roten Mund, kommt entweder harsche Kritik oder hoher Lob über seine großen roten Lippen. Und auch wenn Schönheit im Auge des Betrachters liegt, jeder hat seinen eigenen Geschmack, jeder empfindet Schönheit anders, kann eine Kritik von einem Connaisseur das Kunstwerk empor heben oder zerreißen...

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Mein Künstlerdasein fing schon früh an, es wurde mir sozusagen in die Wiege gelegt. Nach meinem Abitur (oder Hochschulreife) mit 17 Jahren in Venlo in den Niederlanden, bin ich 1979 zur Academie der Beeldende[...]

Mein Künstlerdasein fing schon früh an, es wurde mir sozusagen in die Wiege gelegt. Nach meinem Abitur (oder Hochschulreife) mit 17 Jahren in Venlo in den Niederlanden, bin ich 1979 zur Academie der Beeldende Kunsten te Rotterdam gegangen. Mein Studium an der Akademie war leider nur von kurzer Dauer, da ich mich verliebt hatte. Bin wieder nach Venlo zurück und habe mein Studium abgebrochen. Habe dann mit 18 Jahren angefangen im Büro und in der Gastronomie zu arbeiten. Habe sogar noch einige Zeit gemodelt und als PR Assistentin ausgeholfen. Irgendwann war die Liebe futsch und ich alleinerziehende Mutter. Nach einigen Jahren kam eine neue Liebe in mein Leben. Und ein zweites Kind. Für mein künstlerisches Dasein war keine Zeit mehr da. Kinder, Familie, Haushalt, soziales Umfeld, Arbeit und Studium (Sekretärin, PR, HEAO-CE) ließen keinen Freiraum mehr für ein, mein künstlerisches Schaffen. Habe das kreative Wesen in mir schlummern lassen. Irgendwann hätte ich auch wieder Zeit gehabt mich der Kunst, meiner Kunst zu widmen...

Nach Turbulenzen, Krisen, Krankheiten, Arbeitslosigkeit, hatte ich auf einen Neuanfang gesetzt. Den wollte ich 2008 in Düsseldorf machen und bin dorthin gezogen. Alleine. War leider immer noch krank, schwer krank (Tumor), was ich nicht wusste, zudem noch hoch verschuldet (Selbstständigkeit) und auch andauernd arbeitslos. Nicht nur weil ich krank war, sondern weil man in Deutschland meine jahrelange Berufserfahrung im Büro und meine Diplome und Zertifikate aus den Niederlanden nicht anerkannt hatte. Stattdessen hat das Arbeitsamt mich von einer stupiden Maßnahme zur anderen geschickt. Das hatte mich nur noch mehr krank gemacht. Und frustriert. Um diesen aussichtslosen Zustand zu ändern, habe ich versucht mich wieder selbstständig zu machen. Als PR und Marketing Manager. Im Home Office. Hat nicht funktioniert. Aber okay, hatte wenigstens was zu tun. Konnte mein Hirn wieder voll einsetzen. 

So, zurück zu meinem Künstlerdasein. Da ich ja einen Computer hatte, habe ich immer wieder zwischen meinen unzähligen Bewerbungen durch, gemalt. Und dieses mal nicht in Öl auf Leinwand, sondern in Word. Habe 2009 in Vista angefangen. Etliche weitere Versionen von Windows und Word folgten. Es kam mir eigentlich nicht in den Sinn, ich könnte meine Bilder auch verkaufen. War zu sehr damit beschäftigt einen bezahlten Job im Büro zu bekommen. Raus aus der Arbeitslosigkeit. Raus aus Hartz-IV.

Jetzt bin ich 62 Jahre alt, zu jung für die Rente, zu alt für den Arbeitsmarkt und krank (Arthrose), brauche längere Ruhepausen die ich mir jetzt auch gönne, ich kann mich nun also auf mein Künstlerdasein konzentrieren. Die Zeit habe ich ja jetzt. Viel Zeit. Und wenn ich Schmerzen bekommen sollte, mache ich eben eine Pause. Ein Bild muss ja nicht à la minute fertig sein. Die Kunst braucht Zeit. Und meine Kunst eben auch. Und diese Zeit nehme ich mir. Für meine digitalen Bilder gemalt in Word und für meine Acrylgemälden auf Leinwand die ich auch wieder seit 2021 mache.

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