DIAPHANÊS VII (2023) Fotografie von Aleph Uteza Lysimaque

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Verkauft von Aleph Uteza Lysimaque

Le diaphane, emprunté au monde de la lumière et assimilé au domaine de la pensée, est dans ce projet utilisé comme un outil, une méthode, un révélateur ouvrant la voie à une ontologie de l’intervalle, cette ambiguïté au sein d’un milieu infiniment clair et infiniment obscur, ce mi-lieu soumis à un perpétuel mouvement par lequel le visible émerge et[...]
Le diaphane, emprunté au monde de la lumière et assimilé au domaine de la pensée, est dans ce projet utilisé comme un outil, une méthode, un révélateur ouvrant la voie à une ontologie de l’intervalle, cette ambiguïté au sein d’un milieu infiniment clair et infiniment obscur, ce mi-lieu soumis à un perpétuel mouvement par lequel le visible émerge et se retire. Un intermédiaire où s’ouvre la relation immédiate à une perception sans obstacle.

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Aleph Uteza Lysimaque ist ein zeitgenössischer Künstler, der 1993 in Nizza geboren wurde. Aleph hat einen Abschluss in internationalem humanitärem Recht und Recht bei bewaffneten Konflikten und war schon immer[...]

Aleph Uteza Lysimaque ist ein zeitgenössischer Künstler, der 1993 in Nizza geboren wurde. Aleph hat einen Abschluss in internationalem humanitärem Recht und Recht bei bewaffneten Konflikten und war schon immer von der Komplexität und den Feinheiten der Welt angezogen. Seine Begegnung mit der Künstlergemeinschaft von Saint-Paul-de-Vence war entscheidend und wurde zum Auslöser einer künstlerischen Vision, die sich seitdem weiterentwickelt und eine einzigartige visuelle Identität geprägt hat.

Von Anfang an zeichnete sich Aleph in seinem Ausdruck durch die Verwendung von Schwarz aus. Sie bevorzugt selten Farbe. Aleph wird von ihren Kollegen „die Enkelin von Pierre Soulages“ genannt und betrachtet Schwarz als die Farbe des Ursprungs, die den Anfang von allem markiert und die Erinnerung an das Unsichtbare. Als zutiefst existentialistischer Mensch beschäftigt sich Aleph mit metaphysischen Wanderungen und erforscht die Emotionen und Nuancen, die das kulturelle, wissenschaftliche und soziale Gefüge unserer Zeit verweben.

In diesen Ansatz passt das Projekt „ Anthropos“ , eine fotografische Arbeit, die eine aus den Geistes- und Sozialwissenschaften entlehnte Umfragemethodik anwendet, um die Problematik des Anthropozäns zu erfassen. Ein Versuch, sich der Realität in ihrer Komplexität zu nähern, um über die menschliche Existenz durch das Prisma der Umweltveränderungen nachzudenken. Es geht darum, unser Verhältnis zu Fortschritt und Technologie, unsere Verbindung zur Natur, zu hinterfragen. Wir möchten unsere kollektive Intelligenz dazu anregen, den menschlichen Gesellschaftsvertrag zu überdenken. Das Projekt „ Anthropos “ ist auch die Geschichte einer Zivilisation am Rande des Zusammenbruchs, die vor einer einfachen Entscheidung steht: Transformation oder Untergang.

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