Hauptpunkte
- Es wird erwartet, dass Ed Ruschas Ikone „Standard Station, Ten Cent Western Torn in Two“ (1964) bei Christie's die 50-Millionen-Dollar-Marke erreicht und damit möglicherweise den Auktionsrekord bricht.
- Die 10 Fuß breite Leinwand war ein Mittelpunkt von Ruschas Blockbuster-Retrospektive in großen Kunstmuseen in den Jahren 2023–24.
- Ruscha begegnete den Standard Oil-Tankstellen zum ersten Mal 1962 während eines Roadtrips entlang der Route 66, was ihn zu seiner berühmten Serie von sechs Tankstellengemälden inspirierte.
- Das Gemälde wird vom texanischen Milliardär Sid Bass versteigert und bereitet damit die Bühne für einen Rekordverkauf.
Ed Ruschas Gemälde „Standard Station, Ten-Cent Western Torn in Two“ wird bei Christie's Auktion für Furore sorgen. Das Auktionshaus prognostiziert einen Verkaufspreis von mehr als 50 Millionen US-Dollar. Dieses Gemälde ist ein Schlüsselwerk von Ruschas Werk und verbindet auf einzigartige Weise Americana und Pop Art.
Die Bedeutung der „Standard Station“ ist immens. Dies könnte Ruschas Auktionsrekord brechen. Im Jahr 2019 wurde „Hurting the Word Radio #2“ inklusive Gagen für 52,5 Millionen US-Dollar verkauft und erreichte damit einen neuen Höchstwert. Der Verkauf von „Standard Station“ bei Christie’s soll diesen Rekord brechen und Ruschas Platz in der zeitgenössischen Kunst stärken.
Ruschas Tankstellenbilder sind wie „Standard Station“ Symbole der amerikanischen Kultur und Automobilgeschichte. Während eines Roadtrips auf der Route 66 im Jahr 1962 ließ sich Ruscha von Standard Oil-Tankstellen inspirieren. Seine sechs Gemälde dieser Tankstellen gehören zu seinen berühmtesten Werken. Nun wird ein bedeutendes Stück aus seiner Sammlung vom texanischen Milliardär Sid Bass versteigert.